dekonstruiert

Schon seit ner Weile ist Kürbiszeit und ich find eigentlich grad den Butternuss-Kürbis am besten. Ist auch mal was anderes als Hokkaido. Aus Kürbis lässt sich viel machen, am meisten Geschmack entfaltet er m.E. im Ofen. Bei einem normalen Kürbisgratin endet das ganze gern mal batzig, daher heut mal dekonstruierter Kürbisgratin:



Als Amuse Geule für vier Personen braucht ihr eine dicke Scheibe Butternusskürbis, daraus schneidet ihr ein Viereck (den Rest aufbewahren für Suppe, Püree...) Aus dem Viereck akkurate Würfel schneiden. Die werden mit Olivenöl, Salz, Pfeffer und Paprika kurz mariniert. Für den Käse-Walnuss-Chip eine Handvoll Bergkäse reiben und zwei Walnußkerne fein Hacken. Mit einem Schuß Olivenöl vermischen. Ofen auf 200 Grad Umluft vorheizen. Den Kürbis 15 Minuten lang garen. Die Chips mit einem Servier-Ring auf ein Blech, die brauchen 8 Minuten.

Nebenher schwitzt ihr eine Zwiebel an und löscht sie mit Spätburgunder Weißherbst ab. Einreduzieren und 100 ml Sahne dazu. Mit Salz, Pfeffer, Muskat und Thymian aufwallen lassen. Hitze reduzieren, die Sauce abschmecken und aufmixen. In einer kleinen Schüssel anrichten.

Und für die kalten Tage empfehl ich noch ein Lammragout mit Minze:


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