basque crusade, the first weekend

Donnerstag nach Arzak passiert im Gegensatz zum letzten Jahr auch mal nix. Auch der Wein-Overkill schickt mich früher ins Bett und lässt mich schlafen wie ein Engele. Ist man am nächsten Tag fit und unternimmt auch mal vormittags etwas. Strandspaziergang an La Concha entlang bis zum Peine del Viento.
 
 
Das ist wirklich einer der schönsten Plätze die man sich vorstellen kann, Meeresrauschen galore. Auf den Igeldo gehts auch wieder und dieser bietet eine Wahnsinns-Aussicht.
 
 
 
 
Das ist sowas von zum Heulen schön!
 
Abends geht es natürlich wieder ins AFN und hier mal einer der besten dishes dort:
 
 
brain and thinkings, Lammhirn mit Püree, das wird in diesen Tagen öfters bestellt
 
Als ich das grad so schön fotografiere, schaut auch Edorta in seinen Laden. Er erkennt mich wieder, großes Hallo. Er stellt mich Xabier Guiterrez vor. Xabier kocht seit über 20 Jahren in der Versuchsküche vom Arzak und hat mehrere Kochbücher verfasst. Vor allem ist er aber ein super Typ. Auf seine Frage hin ob ich alleine da sei, kommt die Einladung doch mit ihm und seiner Gruppe mit zum Pintxo-Hopping zu gehen. Also ich geh jetzt mit ihm, Leonard (einem tollen Koch aus Holland) und deren charmanten Partnerinnen durch die Bars. Unfassbar. Was für ein Bomben-Abend! Wir gehen anschließend ins Txepetxa und La Cepa. Natürlich kennt man Xabier dort und er kennt hier alles und jeden.
 
 
Ich wach Samstag immer noch grinsend auf. Was für eine glückliche erste Woche. Heut ist irgendwie erstmal kein Strandwetter, also fahr ich nach Pasaia. War ich letzten Herbst schon.
 
 
 
why walk on water when we've got boats... die Bootsüberfahrt könnt ruhig länger dauern. Um von einer Seite zu der anderen zu kommen, braucht man ein Boot. Es geht am frühen Nachmittag wieder ins para berri. Siehe letzten Oktober, die können immer noch kein Englisch und ich nicht viel mehr Spanisch. Ich krieg grad noch so einen Platz, weil die Bude voll ist. In die Küche werd ich auch wieder geschleift und die Pimientos sowie die baskische Form des Cordon Bleus munden sehr.
 
Abends ist nicht so viel geboten, ausser daß es in den Straßen der Altstadt von berückenden Schönheiten nur so wimmelt. Das sind die Momente, in denen ich bereue, zu faul zum Spanisch lernen zu sein. Ist auch nicht tragisch, weil am nächsten Tag steht der Lunch im Mugaritz an und da wollen wir ja fit sein.
 

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