Itchy Poopzkid @ Altheimer Open Air

Urlaubsauftakt, sprich letzter Arbeitstag und den auch nur zur Hälfte absolviert. Sprich mittags frei. Das Bordthermometer zeigt 30 Grad. Ich fräs mich kurz durch den Markt, mach das Vesper für abends und schwing mich ins Freibad. Dort werd ich nicht trocken, weil es nach dem Wasseraufenthalt gewittert und regnet. Versuch ich halt den Eintritt durch intensives Duschen wieder reinzuholen.
 
Schön, dass die Abendplanung bereits steht und es ist mal wieder ein Konzert. Itchy Poopzkid was übersetzt heißt, dass der Abend nur gut werden kann. An Bord das gleiche Trio Infernale wie letztens in Laupheim. Großes Danke übrigens an den Fahrer Dani.
 
In Altheim ists irgendwie noch ländlicher als bei uns. Das Festival ist mitten auf einem Acker. Wir fahren direkt mal so nah wie möglich hin. Und stehen auf einmal im backstage, aber nur zum Wenden. Die Securities machen erst große Augen, aber dann doch Platz. Nach dem Parken anstehen für ne Karte, ohne die Schilder am Eingang auch nur eines Blickes zu würdigen. Bei der Frage, ob da heut wohl was geht, kommt die Antwort, daß wir auch bei Ü18 anstehen können. Hmtja, stimmt wohl und nächstes Mal wissen wir das dann auch.
 
Der Abend plätschert schön vor sich hin bis zu den Itchys. Da spielen vorher nicht so sehr die Berühmtheiten. Ausser evtl. Luis Laserpower, die haben nämlich die Koordinaten. Der Text dieses Liedes sorgt zumindest für immens Belustigung bei uns. Zwischendruch bewerben wir uns als Werbeträger fürs Donaubeben:
 
 
Ich würd uns nehmen!
 
Um 22.20 Uhr entern unsere Lieblings-Punkrocker die Bühne um da eine Stunde wieder zu zeigen, daß diese eben einer der besten Live-Acts ist. Ohne Schmarrn, da kann alles andere an dem Tag einpacken. Das macht jedesmal Spass, so auch an diesem Abend. Beim Pfeifwettbewerb bei "Down Down Down" ist mal wieder bei einer Teilnehmerin der Sinn des Ganzen weniger bewusst. Encore wieder ganz groß mit "It's Tricky", " Get Up, Get Down" und "The Enemy". Kurz dem ganzen den Stempel aufgedrückt.
 
Die Jungs werden wohl grad Richtung Hamburg schippern, Aftershow greeting fällt verständlich eher kurz aus. Der Herr Hafner aber schreibt dafür alle Autogramme doppelt so schnell und hat noch Zeit für ein Pic mit uns:
 
 
Hinterher noch Royal Republic aus Schweden. Irgendwie krieg ich da keinen Draht dazu. Show war gar nicht so übel, aber nicht meins. Ist aber auch nicht so tragisch, weil ansonsten der Abend schön ausklingt und wir als der kleiner Zeiger Richtung drei tendiert die Location verlassen.
 
The Itch und meine Mitstreiter, muchas gracias!
 
 
 
 

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