my basque summer, dia 1

Donosti, meine große Liebe ich bin im Anflug. Erstmal fährt mich mein Papa zum Flughafen. Germanwings hat mittlerweile etwas von der Deutschen Bahn. Pünktlich? Es kommt die Durchsage dass sich der Flug um 10 Minuten verzögert... "ich korrigiere um 20 Minuten"... insgesamt darf man den Check In 40 Minuten länger genießen. Auf der Startbahn stehend ist der Vogel vor uns in einen Vogelschwarm geflogen. Das Gepäck lässt in Bilbao auch etwas länger auf sich warten.
 
Insgesamt entere ich den Bus nach San Sebastian anderthalb Stunden später als gedacht. Die neue Bushaltestelle ist echt super. Taxi gespart und entlang dem Urumea zur Pension. Dort werd ich so herzlich begrüßt, es ist ein wahre Freude. Schön wieder dazusein, auch wenn das Wetter noch etwas zu wünschen übrig lässt. Dennoch empfiehlt mir meine Vermieterin Sonnnencreme zu benutzen, weil ich was von "rooster" hätte, damit ist wohl nicht der Song von Alice In Chains gemeint...
 
 
Einrichten und Uhrzeit checken. Es ist halb vier, da entfällt der Spaziergang weil der erfahrene A Fuego Negro Gänger weiß, daß mittags der Service bis vier geht. Also hallo sagen, zwei Bier, zwei Pintxos. Der Laden feiert 10jähriges mit einer Art Best Of. Schee ist's und es werden wieder einige schöne Stunden hier.
 
 
Einem Spaziergang und dem Kauf einer neuen Armbanduhr folgt schönes Wetter und der erste Einsatz von Badehose und Strandtuch. Der Arzt meinte ja, ich soll viel ins Meer gehen, würde meiner Hand guttun. Da bin ich erst zögerlich, aber tatsächlich ist die Wassergymnastik sehr hilfreich.
 
 
Der Spaziergang mit "my favourite toy" auf den Lippen läutet einen herrlichen ersten Abend ein. AFN, Atari und Sirimiri, futtern bis zum Anschlag. Um das Pulver nicht gleich zu verschießen, erstmal guts Nächtle!
 
 

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