Musikmarathon 2016

War das wieder eine Sause. Drittes Mal Musikmarathon für uns, einfach geil dabeizusein, vielen Dank dafür!
 
Erstmal fahren wir zu einer für Samstag unsäglichen Zeit los, um halb neun. Dafür nehmen wir beim gemeinsamen Frühstück teil, an dem so ziemlich alle Helfer anwesend sind. An einer großen Tafel, so geht der Tag gut los und kann eigentlich nur gut werden. Wetter ist schön, Laune ist gut, bei uns die Stimmung super. Mit Frank und Sven haben wir zwei Gäste mit dabei, die ihr Ding richtig gut machen.
 
 
Ab dafür und bei mir geht das Quatschen los. Bis auf einmal eine junge Dame mit Kamera auftaucht. Die ist von das Ding und ich geb ein Interview. Schön, daß ich nicht so schnell rede, wie mir da der Puls geht. Zurück in der Küche machen wir unser Zeugs fertig. Nebenher fragt Max was es gibt. Flo antwortet "Paprika", weil er grad schön am Schneiden einer großen Menge derselben ist. Damit war die Unterhaltung der beiden auch wieder beendet.
 
 
Auf unsrem Kärtle stehen rabiate Spätzle vegan, Maultaschen mit Kartoffelsalat und lila Zwiebel, vegetarischer Zigeuner style, sharing is caring mit Bohnen, Linsen, Lauch im Salatblatt, Trotata und GOLD. Gold ist eine Interpretation vom Gold Rush und eine Hommage an unsere Freunde von An Early Cascade. In der Küche ist heut beim mise en place etwas Improvisationstheater, weil solche Menschen wie ich vergessen gerne etwas. Aber es läuft alles glatt.
 
 
Wir sind pünktlich fertig, checken im Hotel ein und danach in den Backstage-Bereich. Front Cooking, Maultaschen braten, anrichten, erklären und gemeinsam mit den Musikern, Freunden und Helfern haben wir eine dermassen gute Zeit. Es macht einfach Spass in der familiären Atmosphäre mitzumachen.
 
 
Ich schau mir die Show von An Early Cascade an, danach Marathonmann, dann machen Younger Us alles platt, bevor City Kids Feel The Beat drüberwalzen. Nebenher läuft das Bier und die Unterhaltung und der Sänger von den City Kids hat echt Geschmack, das muss man ihm lassen. Backstage lerne ich Betamensch und viele andere freundliche Menschen kennen, auch Radio Havanna. Eine Runde noch das Tanzbein schwingen, bevor wir glücklich ins Hotel wackeln.
 
 
Wir sind Sonntag einigermassen früh wach, wollen zu Damn Burger, die machen erst um eins auf. Fahren wir zu nach Öpfingen zum Landgasthof Ochsen. Schönes schwäbisches Restaurant, gutes Essen und das restliche Klientel dort unterscheidet sich deutlich von uns. Sprich, wir sind underdressed, aber lustig haben wirs.
 
Danke für einen immens guten Ausflug, schee wars! Grüße an unsren Pinky, der leider aussetzen musste.

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