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Home steht in dem Gericht für mich gleich für mehrere Dinge:

Ein Gericht aus nur regionalen Zutaten und was derzeit in vielen Häusern auf den Tisch kommt. Zum anderen ist es  inspiriert vom Text und dem baskischen Wunsch nach Unabhängigkeit. So schön es immer ist, der politischen und ernsten Seite kann man sich dort nicht verwehren. Erst recht nicht, wenns unterm Balkon meiner Pension stattfindet. Die kämpfen auch bis alle daheim sind. Daher inspiriert von baskischer Küche und meinem Freund Flo eine Kreuzung zwischen Kürbis und Porrusalda.
 

Für die Suppe nehm ich Butternut-Kürbis, schwitz den mit Lauch, Salz und Zucker an und lösch mit Weißwein ab. Mit Tomatenfond auffüllen und solang ziehen lassen, bis der Kürbis weich ist. Mixen, passieren, evtl. mit etwas Sahne verfeinern und mit Chili und Pfeffer abschmecken. Kürbis, Lauch und Tomate klein gewürfelt kommt mit Olivenöl, Salz und Rauchpaprika in den Ofen zum schmoren und somit ein Tatar zu erhalten. Ebenso danach einige Frühlauchstangen, die fast angebrannt werden um diese über Nacht in Rapsöl ziehen zu lassen. Dieses Öl, frisches Lauchgrün und die unvermeidliche Petersilie runden das Porrupumpkin ab.

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