Basque Stories, pt. IV

Nach dem Mugaritz ist vor der nächsten Pintxo-Tour. Nach einer kleinen Siesta wieder auf in die Altstadt. Im Sirimi gibt es dieses genial Lamm-Gericht:
 
 
Den Laden frequentier ich neben meinen üblichen Verdächtigen immer wieder gerne. Ein toller Sonntag mit sehr gutem Essen. Gut, eigentlich ist hier jeder Tag mit gutem Essen gesegnet.
 
Am Montag morgen braucht das Wetter noch etwas Anlauf, also geht Super-Jürgen in den Supermarkt. Ich bin einfach gern dort. Allein schon der Geruch der Markthalle ist einzigartig. Die Sonne lässt sich blicken, also auf ins Meer. Ein sehr schöner Montag ists, der etwas länger geht. Was wäre ein Urlaub ohne einen Besuch im "friends"? Vermutlich um einiges gesünder. Allein mit dem Gedanken zu spielen sollte heißen "geh heim, ist eh alles zu spät". Erst recht wenn man 12 Euro Eintritt und 9 Euro für einen semigeilen Gin-Tonic hinblättert. Andererseits ist es dennoch lustig und am nächsten Tag regnets eh...
 
Dienstag also wie gesagt eher feucht vom Wetter her, daher Zeit für Topa Sukalderia, immer wieder Dienstags. An dem Tag scheint auch ein ausgiebiger Besuch der Sariketa Bar angesagt zu sein. Der Tanzaufforderung entgegne ich ein "do I look like a dance-bear?". Die Dame gibt mir trotzdem einen Crash-Kurs im Salsa tanzen. Mach ich gar nicht mal so schlecht. Reisen bildet eben.
 
Weil das so ist mach ich am Mittwoch weiter mit der Bildung und besuch die Altstadt von Hernani. Das allerdings erst nachdem die Demonstration gegen Tourismus direkt vor der Tür aufgelöst wurde. Und ich wunder mich warum hier so viele Polizisten sind...
 
 
Also auf nach Hernani, das kann man durchaus mal anschauen. Die große Kulinarik findet zwar nicht steht, dennoch eine hübsche Altstadt und einer der kleinen Orte in denen die Zeit wohl etwas stehen geblieben ist.

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