Paprikahendl zum Nikolaus

Wir Soulfood Brothers haben für euch ein Rezept auf facebook rausgehauen. Unser Geschenk zum Nikolaus möchte ich auch den Lesern dieser Seite nicht vorenthalten. Ich wünsch allen dafür HAPPY COOKING! Und klaro ist das inspiriert vom Petz, vom Baskenland und eine einfache Wohlfühlküche...
 
 
Paprikahendl mit Fregola Sarda

4 Personen

4 Hähnchenoberschenkel, ausgelöst
1 EL Baharat (oder auch hier Paprikapulver)
1 EL Honig
1 EL mittelscharfer Senf (noch besser Estragonsenf)
3 EL Olivenöl
2 Zweige Rosmarin
3 Zweige Petersilie
300 ml Geflügel- oder Tomatenfond
1 EL Tomatenmark
1 große Spitzpaprika
2 Frühlingszwiebeln
2 EL Sahne
250 g Fregola Sarda
Weißwein
Salz, Pfeffer, Paprika rosenscharf

Für das Hähnchen am Vortag Baharat, eine Prise Salz mit Honig, Senf und Olivenöl verrühren. Die Oberschenkel auseinander klappen und die Innenseite jeweils marinieren. Wieder einrollen und über Nacht im Kühlschrank abgedeckt stehen lassen. Eine Stunde vor Essen den Backofen auf 160 Grad Ober- /Unterhitze vorheizen und auf 2 Zweigen Petersilie und dem Rosmarin in Schenkel in einer Auflaufform garen. Währenddessen die Spitzpaprika schälen und würfeln. Die Frühlingszwiebel kleinschneiden. Die Paprika-Abschnitte mit der Frühlingszwiebel in einem Saucentopf anschwitzen. Tomatenmark dazu, kurz anrösten und mit Weißwein ablöschen. Kurz einreduzieren, mit Fond auffüllen und bei mittlerer Hitze köcheln lassen. Nebenher die Fregola Sarda nach Packungsanweisung garen und abgießen. Kurz vor Ende der Garzeit der Schenkel die Sauce passieren. Etwas weiter mit der Sahne köcheln lassen. Die Paprikawürfel kurz anschwitzen und die Fregola Sarda mit hinein. Von der verbliebenen Petersilie die Blätter abzupfen und fein hacken. Unter die Paprika-Fregola Sarda heben. Die Hähnchenschenkel aus dem Ofen holen. Etwas von dem ausgetretenen Fett zur Sauce geben. Keine Sorge wenn es sich trennt, schmeckt dennoch geil! Die Fregola Sarda auf eine Platte, darauf das Hähnchen anrichten. Die Sauce in ein geeignetes Behältnis anrichten und alles auf den Tisch damit.

Ein überschaubarer Einkauf und Aufwand - nen Guten!

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