You Me At Six, München

Hoch die Hände... Wochenende! So wollt ich lang mal einen Eintrag beginnen. Erst recht wenn München aufm Programm steht. Mit You Me At Six, grandioso.
 

Freitag erstmal chiĺlig eine Pasta A Fuego Negro, ein Bierle in der Stammkneipe und früh ins Bett. Früh aufstehen wird trotzdem nie meins. Untermalt wird die Reise erstmal von der neuen Turbobier Single. Grüsse nach Simmering, ganz großes Drangla Kino!
 
 
Zug fahren, eigentlich ganz bequem und entspannt. Wenn solche Deppen wie ich nicht während eines längeren Umstiegs einen Spaziergang machen nur um völlig abgehetzt gerade noch so den Anschluss zu schaffen. Weiter geht's also. Der Service der Bahn ist schon besser geworden. Unterwegs erhält man schon die Mail mit Verspätung.
 
 
Es gibt ein VEN CONMIGO, ein sehr schönes Vesper:
 
 
Schwarkümmel-Weckle, Tomaten-Frischkäse, Käsewurst, Essiggurke und Petersilie verschönern die Anreise.
 
Angekommen in München folgt das Flanieren vorm Panieren, inklusive Leberkäs-Semmel. Viel gibt's sonst zum Nachmittag nicht zu schreiben. Es wird schnell Abend und ich geh ins Andechser. Schick ist es da im neuen Gebäude. Bayerische Gemütlichkeit wird gross geschrieben. Bier und Küche sind großartig. Warum ich überhaupt die Karte anschaue weiß ich auch nicht. Der Gourmetteller dort ist quasi schon bestellt wenn ich den Laden betrete.


Danach auf ins Technikum wo erstmal Schlange stehen abgesagt ist. Dabei wollt ich genau das vermeiden. Zwei Mädels machen mir das jedoch sehr kurzweilig. Eher unfreiwillig denn die Unterhaltung ist verbale Inkontinenz meinerseits. Drin schenkt Marcus Bier aus, Morri kommt auch noch, nur die Band ist noch nicht da. Stecken am Brenner fest und es wird spannend was aus dem Abend noch wird.

Tatsächlich biegt irgendwann der Nightliner ein, alles wird aufgebaut und ich seh tatsächlich You Me At Six. Ist das live schön!!!
 
 
Mit Fast Forward kann man anfangen und sich in prächtiger Spiellaune präsentieren. Die 90 Minuten sind äusserst kurzweilig. Allein die Darbietung von Predictable ist schon die Anreise wert. Ein sehr schönes Konzert darf ich erleben. Ich kann es gar nicht so ganz in Worte fassen. Die Band wollt ich schon zweimal live sehen, war aber verhindert.

Danach geht's mal wieder ins Backstage. Für einen Samstag ist gar nicht mal sooo viel los und musikalisch ist das eher wenig überzeugend. So früh war ich selten in München daheim. Also im Hotel, Taxifahrer wird wie üblich zugetextet.
 
München, vor allem großes DANKE an You Me At Six!
 
 
 
 
 
 

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