Bash - Tag 1 by Flo

Als erstes Tagesziel stand die Gesundheit auf dem Spiel da bei mehreren akuter Unterleberkäse bestand. Wurde der erste halt bei einem Metzger gemacht, um den Körperhaushalt wieder in Ordnung zu bringen. Nachdem dies erledigt war, ging es weiter zu Bernd Arold in den Gesellschaftsraum. Dort bekamen wir von ihm den von uns gewünschten Saibling. Einen sehr guten Kaffee bekamen wir dort natürlich auch.

Ein gelungener Start in den Tag. Danach ging es in den Viktuallienmark, um den Rest des einkaufes zu machen. Bei der Metzgerei Wöhrmüller wurde als erstes die nette Verkäuferin geschockt mit der Bestellung. Als der Wunsch ausgesprochen wurde 1 Kilo Fleichschkäse geschnitten zu bekommen. Nachdem dieser amüsante stop erledigt war, besorgten wir den Rest für das Menü.

Als wir dann im Backstage angekommen waren, verloren wir keine Zeit und begannen mit der Vorbereitung. Wärend des vorbeitens kamen kleine schwierigkeiten zu tage mit der Kochzeit. Aber als wir dann in der letzten Stunde eine besonders gute Teamleistung vollbracht hatten stand alles pünktlich bereit für unsere Gäste.

Als kulinarische Highlights waren geplant Saibling in 2 Gängen. Dies bestand aus einem Gruß der Küche und einem schönen auf der Haut gebratenem Saibling. Wirsing-Ravioli im Sojalack und Schwarzwurzelgemüse. Diese Gänge wurde von den Bands sehr begeistert angenommen. Als Salate wurde unser eigens entwickelte Spätzlewurstsalat gemacht, desweiteren hatten wir den von den Emil Bulls gewünschten Karotte Curry Salat und couscous mit karamellisierten Rosenkohl.

Für Electric Love hatte sich unser kulinarischer Anführer Jürgen etwas besonderes einfallen lassen. Mit dem Nachtisch Idols wurde einenseiner Lieblingssongs gewürdigt. Dieser bestand aus den Einzelteilen eines Dominostein die in einem Glas neu zur Geltung kamen. Für einen sehr schönen Abschluß sorgten die Bands dann für eine sehr schöne und familiäre Atmosphäre wärend des Konzertes. Es war ein wundervoller Tag mit einem perfekten Ende mit den Bulls auf der Bühne.

Gastschreiber Florian Pluppins

Soulfoodbrother seines Zeichens

 

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