Achterbahnfahren ohne Achterbahn

Donnerstag war bekanntlich Feiertag. Und was machen wir da? Klar doch, eine kleine Wanderung. Auch dieses Mal wurden wir nicht von der Sonne verwöhnt, aber wir sind hart und trotzen den Widrigkeiten. Uns kriegst du nicht, Petrus! Das ganze sieht dann so aus:

Entschädigt wird man aber durch das Ziel, das Schnitzelfest des FC Steinhofen. Letztes Jahr hier schon zitiert und nichts eingebüßt, das macht schon Hunger fürs nächste Jahr. Auf dem Weg haben wir nichts ausgelassen, selbst unbefestigte Wege wurden genutzt. Das macht dreckige Schuhe und man kommt auf die Idee, ein renommiertes Cafe in Hechingen aufzusuchen. Die haben sich bestimmt irsinnig gefreut, als wir auf dem Teppichboden dort eingelaufen sind.

Am Freitag war Arbeit angesagt. Ich hatte leider nicht pünktlich genug Feierabend, weil der Nachbar der Bank mein Auto demoliert hat. Der hat es geschafft, daß er in einem Raum, in dem selbst Sattelschlepper mühelos ausparken, mir mit seiner Karre die Fahrertür zu demoliert. Als Krönung entschuldigt sich dieser Knilch nicht mal und tut noch blöd rum. Nach erst gutem Zureden und dann wüsten Worten hat er den Schaden doch seiner Versicherung gemeldet.

Samstag war chillen in meiner Einfahrt eine Option, weil da wenigstens Sonne war im Gegensatz zu meinem Biergarten. Ich darf mich jetzt wohl als Trendsetter bezeichnen, weil die Nachbarn gegenüber das gleich nachgemacht haben. Ralf und Michi hatten für abends die Idee, das Carlos aufzusuchen und die stellte sich als sehr gut raus, weil es ein chilliger und lustiger Abend war. Danke dafür!


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