Meine Bros & FROM THIS DAY

Gestern war Donots in Stuttgart mit Soulfood Brothers... leider ohne mich. Mein recht großen Mandeln in Kombination mit Rüsselpest zwangen mich zum Konsum von Tee anstatt eines tollen Tages mit den Jungs. Auf die bin ich irre stolz und das zeigt was wir für ein tolles Team sind, einfach toll gemacht!!! Auch wenn ich nicht dabei war war es irgendwie unterhaltsam. Dank moderner Medien bin ich aufm Laufenden und happy für die Bros!
 
Das erste Date von uns ohne meine Anwesenheit und es gab auch noch Pasta A Fuego Negro. Normalerweise danke ich an der Stelle allen Beteiligten. Dieses Mal umso mehr, es macht einfach Freude zu sehen wie bei uns alles so gedeiht. Grüße an unseren Frank Eisele der auch mit dabei war. Dani wird noch ein paar Zeilen schreiben, seine Erzählungen von dem Tag gestern machen richtig Laune.
 
Als ich mal wieder schlucken konnte und Appetit hatte, hab ich mich auch an den Herd gestellt. Inspiriert von FROM THIS DAY hab ich mich an ein Gericht aus Wiener Küche mit Jerusalem gemacht. Der Song ist eine Erinnerung an die Besuche im Tel Aviv und im Neni am Naschmarkt. Der Wow-Effekt hat Gewürzen eine größere Rolle in meinen Gerichten eingeräumt.
 
 
Reh/Kartoffel-Schmarrn/Kohlröschen
 
Das Reh setze ich mit Hot India an und schmecke es mit Zatar ab (zugegeben war noch eingefroren). Für den Schmarrn stelle ich einen Teig ähnlich wie für Gnocchi her, nur weniger Mehl, etwas Milch und hebe steif geschlagenes Eiweiß drunter. Fertig gestellt wird es wie ein Kaiserschmarrn. Joghurt mit Kohlesenf und Sahnekren bilden den Sockel für Kohlröschen. Die werden in Butter und Bieressig mit Salz sautiert. Bestäubt wird der Schmarrn mit Erdnuß-Pulver.

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