basque crusade - in the middle

So jetzt ist es nach Arzak und elf Uhr. Noch ein Bier in der Altstadt wäre nicht schlecht und mal etwas früher ins Bett und nicht total angefeiert. Guter Plan, welcher auch fast gelingt. Auf dem Heimweg komm ich an einem Club vorbei und lasse ihn fast links liegen. Da erblicke ich aber eine Schönheit, die in ihrer Handtasche nach Feuer kramt. Der knight in shining armour kommt zur Hilfe und ich lerne die Amaia kennen. So schön der Name, so schön auch das Mädel mit dunklen Augen und einem Lächeln, dass ich jetzt aufpassen muss, keinen Kitsch zu schreiben. Jedenfalls wird es halt auch wieder drei Uhr morgens und ich verabrede mich auf den nächsten Abend.
 
Freitag ist wieder Strand, Meer und Abendstimmung angesagt:
 
 
 
 
Was mich hier fasziniert, ist das Meer. Einmal ruhig, einmal wild, die Wellen das Meeresrauschen, ich kriege nicht genug davon. Wenn die Wellen über die Steine schlagen und brechen, das erzeugt wirklich eine tolle Atmosphäre. Auch am Wind Comb ist es nur schön und beeindruckend. So bin ich noch nie einen Ort eingetaucht und ich ertappe mich zum xten Mal beim Kopfschütteln.
 
Und da wir grad bei Romantik sind, es ist ja abends und mit etwas Herzklopfen fieber ich dem Treffen mit Amaia entgegen. Tja, leider klappt es nicht. Irgendwie geht halt immer etwas schief auf so einer Tour und die Tatsache finde ich jammerschade, da ich sie sehr gern nochmal gesehen hätte. Zufällig treffe ich jedoch den Dominic, der heute Ausgang hat und wie das endet, könnt ihr euch vorstellen:
 
 
Morgens halb vier fällt der Vorhang und am nächsten Tag steh ich auf, schnapp mein Strandtuch und lege mich an den Strand und schlaf auch gleich wieder ein. Reisen bildet übrigens, ich lerne, daß man auch bei Wolken Sonnenbrand kriegen kann. Ich bin sozusagen mein eigenes Gericht "Jorge alla planche", Rüssel, Bäckle und Brust vom Grill, autsch. Nasenspray steht ebenfalls kurz hoch im Kurs, weil diese Klimaanlagen überall und die Wetterextreme gehen nicht spurlos an dem eh schon geplagten Rüssel vorbei. Egal, Samstag im Rekalde gibt es das ein oder andere Bier mit Kieron und Susanne, weil Dominic heut den Babysitter macht:
 

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