wednesday evening cooking

Wie schön liebgewordene Traditionen oder Gewohnheiten aufleben zu lassen. Mittwochs war früher immer mein Abend für mich. Kein Studio, einfach daheim in die Küche und los gehts. Wie gesagt, ist ne Weile her und ist mir wieder eingefallen als ich das Journal von Rene Redzepi gelesen hab. Die haben immer Saturday night projects, bei dem die Köche vom noma neue Ideen vorstellen. Um die Kreativität wieder in Gang zu bringen also wieder mittwochs erstmal einkaufen und ran an den Herd. Heut war Thema flavour pairing oder einfach nur soulfood. Ich hab doch das flüssige Salz mit Kaffee gekauft.
 
Entstanden ist heut:
 
 
Kalb & Lauch/Thymian/Vanille/Kaffee 
 
Wir garen das Kalb rückwärts und blanchieren Lauchstreifen. Die kommen nachher kurz mit Butter, Knoblauch und Vanille in die Sauteuse. Den restlichen Lauch dünsten wir mit Thymian, kochen ihn in Milch auf, mixen ihn, passieren ihn und haben eine Emulsion. Kalbsauce haben wir noch von den Bäckle neulich da. Jetzt nur noch Haselnuß mit Kaffee und Rauchpaprika anrösten. Kalb noch mit Salzspray besprühen und anrichten. Noch etwas Kaffeeöl auf den Teller tröpfeln und fertig.
 
 
loud, tasty & proud!!!
 

eat & style

eat & style in Stuttgart... zum x-ten Mal ist die Messe, dort war ich noch nie. Hat sich gestern geändert, weil zum einen die Kochshows nicht extra was kosten wie bisher und weil die Speisemeisterei dort Partner beim Thema "Gourmet-Kitchen" ist. Natürlich zu Recht;-)
 
Ich schwing mich also bei wenig bis gar keinem Sonnenschein ins Auto, mit an Bord die neue CD von A Day To Remember, welche es nun wirklich als CD gibt mit drei Bonustracks. Endlich kann man "Violence" auch auf der Fahrt ballern lassen. Ihr fragt euch wohl, wieso der Depp den Download bisher nicht einfach gebrannt hat. Die Frage ist auch berechtigt und die nächste ist, daß das ganze eigentlich gar nix mit der Messe zu tun hat.
 
Anstatt auf dem P0 zu parken verpasse ich natürlich die Ausfahrt, komm dabei zufällig aber am nächstgelegenen Parkplatz zur Halle 7 zum stehen. Auch recht. Ich find diese SB-Ticket-Automaten übrigens auch super. Die blicken die älteren Messebesucher nicht, stehen brav an der Kasse an und ersparen einem Schlange stehen.
 
Rein gehts in ein Eldorado an foodporn... unglaublich. Die Ausstellerliste ist ja wirklich recht lange, aber es ist dennoch beeindruckend was in so ne Halle alles reingeht. Und dann kommen noch die Besucher dazu, an einem Samstag sind das auch nicht wenige. Erstmal einen Überblick verschaffen. Unter style hab ich mir eigentlich auch noch Geschirr vorgestellt und so. Gibt es weniger, dafür immens viele Getränkeverkäufer alkoholischer Art. Die Veranstaltung könnte auch gerne eat & suff heißen.
 
Erstmal gehts zu meinen guten Freunden an ihrem Stand. Eine Minute später hab ich auch schon diesen Teller in der Hand:
 
 
Orientalische Kaninchenwurst mit Cous-Cous. Desweiteren gibts noch gebeizten Lachs mit Blumenkohl und Zitronen-Gelee und Schokoladen-Delice mit Ananas-Mango-Ragout. Saulecker! Nebenher schau ich mir den Hannes vom Veggie-TV an. Der hat eine Rote Bete im Salzteig gegart und eine Dame aus dem Publikum soll den Mantel aufschlagen. Auf die Ansage "Vollgas" legt die Dame los wie die Feuerwehr und es erinnert sehr an die Daltons beim Steineklopfen. Überhaupt ist filigran bei der Show weniger Thema, aber unterhaltsam ist es.
 
Das kann man von Sarah Wiener weniger behaupten. Puuuh... also hier nagt der Zahn der Zeit oder ists um sie einfach nicht so gut bestellt. Mehr schreib ich jetzt nicht dazu.
 
Dafür wirds mit Stefan Marquard wieder humorvoller. Der ist sympathisch kocht bodenständig verschiedene Lachsvariationen, Kraut, Kürbis und Kalbsmedaillons. Freiwillige Mitköche aus dem Publikum dürfen auch mitmachen und nein, ich war nicht dabei. Auch mal schön, einfach nur Gast zu sein, bedient und unterhalten zu werden. Lasst übrigens nicht die Security Fotos machen, die haben es immer eilig und raus kommen unscharfe Fotos:
 
 
Dennoch ist es einigermassen hübsch geworden, bei den Objekten nicht weiter verwunderlich. Ein kurzweiliger, schöner und inspirierender Tag geht zu Ende. Schee wars!
 

soul-food

Manchmal reichen auch kleine Gesten um die Laune zu heben, jedenfalls ists besser als Sonntag. Das heißt auch nix anderes, daß ich das vergeigte Gericht nochmal anpacke. Obwohls vom Ansatz ja nicht schlecht war. Here we go:
 
 
 
Lamm in Haselnuss mit eigener Jus/Kürbispüree mit einem Hauch Knoblauch/Emulsion von Joghurt, Minze, Kürbiskernöl & Dijon-Senf
 
Heut aber mal ausführlich betitelt, die Freude darüber ist wohl sehr groß...
 
Beste Grüße, der Soul-Food-Brother
 

no plates

Keine schönen Teller derzeit, hab grad eben ein Lamm-Gericht gekocht, aber das hat auf dem Teller ausgeschaut... also für mich war das nicht sehr schön. Geschmacklich zwar sehr fein, jedoch die Beauty am ganzen hat echt gefehlt. Irgendwie fühl ich mich grad nicht so, als ob ich geil kochen könnte, derzeit ist alles etwas inspirationslos und mir fehlt die Schönheit im Leben. Alles ist irgendwie trist, plätschert vor sich hin und das macht mich grad nicht glücklich...
 

zu Gast und Begegnungen

Nach dem letzten Eintrag sei mir auch noch einer über das "passive" kulinarische Jahr gestattet. Ausser in der Speisemeisterei zum Kochen war ich in keinem deutschen Sternehaus. Das heißt aber nicht, daß da einem was abgeht. Wir erinnern uns Hamburg - Juni - bestes Konzert ever - drumherum Besuche bei Tim Mälzer und Ole Plogstedt. Bullerei wie letztes Mal locker, lässig, lecker... Olsen wiederum ebenso und was ich als Schwabe sagen muß, Olsen ist halt einiges günstiger.
 
In München gibts auch herzerfrischende Küche. Danke an den Fo für den Tipp von Bernd Arold's Gesellschaftsraum. Fisch, Fleisch, Obst und Gemüse auf einem Teller. Was sich zunächst strange anhört, ist dort mit Finesse gemacht und ich komme wieder, for sure!
 
Und im Städtle gab es eine Neuentdeckung, Restaurant Smögen, nordic cuisine by Marc Müller. Produktbezogen, ehrlich, optisch sehr fein und - die Hauptsache - lecker. Kann eigentlich den nächsten Besuch nicht erwarten.
 
Ausführlich stehts in den Reiseberichten im August, mein baskischer Trip. Was für ein Wahnsinn das war... acht Sterne, also zwei Drei- und ein Zwei-Sterner, Nr. 4 und 8 der Welt, allen Chefs begegnet, allen voran meinem Hero Andoni Luis Aduriz (Mugaritz) und als Sahnehäubchen Edorta Lamo vom A Fuego Negro, es konnte nicht besser sein.
 
Bin mal gespannt wo es nächstes Jahr hingeht, auf der todo steht auf jeden Fall Top Air mit dem Marco Akuzun und evtl. auch mal ein Drei-Sterner in Deutschland, we will see...

finale furioso

Zurück aus Steinhofen... und wieder eine Spielabsage. Das zweite Mal dort gekocht im Rahmen eines Heimspiels, die zweite Absage, eine beeindruckende 100 %-Quote. Aaaber - wie letztes Mal um die 30 Teller geschickt. Superschön wars, dass viele Freunde da waren und mich besucht haben. Das freut mich dermassen!!! Viel schöner kann das kulinarische Pop-Up-Kitchen-Jahr nicht zu Ende gehen. Digges danke an alle die heut da waren, you made my day!
 
Und was das für ein kulinarisches Jahr war, unfassbar. Die Töpfe haben in der Speisemeisterei gequalmt, in Kassel bei Amy und im Porschezentrum, in San Sebastian mit meinen Wiesbadenern auf Augenhöhe mit Jesus (die Statue auf dem Urgull), in Ulm mit Bobbes und Sibbi und auf dem Wasen beim Hip-Hop-Open. Auch hier an alle Mitköche und die, die das möglich machen ein großes Danke. Das ist nicht selbstverständlich und ihr habt mir einen riesigen Container voller schöner Erinnerungen beschert. Man sieht sich 2014 wieder, wer weiß wo...

goodnight insomnia

Mal wieder ein song-dish, dieses Mal für die schwäbischen Darkrocker von End Of Green. Da gab es auf Grund meiner absoluten faves zwei Möglichkeiten, entweder "demons" oder "goodnight insomnia". Da mir für ersteres nix einfiel, also letzteres. Bietet sich auch an. In dem Song gehts um schlaflose Nächte. Geht es nach Sergio Herman, ist das Dessert bei einem Dinner mit seiner Angebeteten auch nicht gerade der Abschluss des Tages. In diesem Fall also ein Dessert, das die Petit Fours sowie Kaffee und/oder Tee vereint.
 
 
mousse au chocolat a cafe/rum, Zwetschge/Holunder, Holundertee-Schaum, Kaffee-Haselnuss
 
für 4 Personen
 
Mousse
100 g Schokolade 70 % Kakao, herb, in Stücke zerbrochen
1 Stück Butter
brauner Zucker
1 Schuß Havana Club
50 ml Espresso
100 ml Sahne, halb steif geschlagen
1 großes Eigelb
 
Den Zucker in einem Topf karamellisieren und mit dem Rum ablöschen. Einreduzieren, Espresso drauf und nochmal einreduzieren. Die Reduktion mit dem Eigelb vermischen. Schokolade mit Butter über einem Wasserbad schmelzen. Mit der Eimischung verrühren, dabei die Schokolade langsam in das Ei träufeln. Etwas von der Sahne gut mit der Schokoladenmischung verrühren, den Rest vorsichtig unterheben. In kleine Schüsseln abfüllen und für 3 Stunden kaltstellen.
 
Zwetschge/Holunder
 
eine Handvoll Zwetschgen, entsteint und fein geschnitten
etwas weißer Zucker
1 Schuß Holunder-Essig
 
Die Zwetschgen mit dem weißen Zucker in einem Topf karamellisieren und mit dem Holunderessig ablöschen. Mit etwas Wasser langsam einkochen. In ein Glas abfüllen und abkühlen lassen.
 
Tee-Schaum
 
100 ml Milch
3 Beutel Holundertee
1 EL Waldhonig
 
Milch aufkochen, den Tee darin ziehen lassen und den Honig einrühren. Beutel entfernen und aufmixen, den Schaum abtragen
 
Kaffee-Haselnuß
 
1 EL gemahlene Haselnüsse
1 TL Instant-Kaffepulver
 
Die Haselnüsse ohne Fett in einer beschichteten Pfanne anrösten. Den Kaffee hinzufügen und mit anrösten. In eine Schüssel geben und erkalten lassen.
 
Anrichten:
 
Ein Häuflein der Zwetschge in die Mitte auf die Mousse geben. Den Schaum anlegen und mit etwas Haselnuss bestreuen.
 
 
 
 

tapas y snacks

Juan Amador kann man mögen oder nicht. Ich mein, die Aussage ein guter Kaufmann kann kein guter Koch sein im Zusammenhang mit seiner Insolvenz ist schon recht fragwürdig. Sehen wir es mal so, daß er eben gut kochen kann. Seine drei Sterne hat er wohl nicht umsonst und seine Teller schauen nunmal berückend hübsch aus. 19,99 Euro für das Buch Tapas und Snacks kann man daher berappen. Sehr schönes Vorwort, in dem er die gleiche Meinung wie ich vertritt. Tapas werden teilweise ohne Maß und Ziel ins falsche Licht gerückt. Es geht einfach um kleine Gerichte, gut zubereitet, gute Produkte. Eigentlich das, worum es im Kern beim Kochen geht. Sowieso wenn man wie ich in der Hochburg der baskischen Tapas - den Pintxos - regelmäßig seinen kulinarischen Overkill erlebt...

Das Buch an sich umschreibt verschiedene wirklich schöne Gerichte mit alltäglichen Zutaten (oder übersetzt "kriegt man im Supermarkt") mit Schritt-für-Schritt-Fotos. Laut Vorwort ist das ganze an zwei Tagen Improvisation gekocht worden. Wenn das wirklich stimmt, ist es an sich ne geile Nummer. Wirken tut es jedenfalls so. Den einzigen Kritikpunkt den man haben kann - es finden sich keine Desserts. Muss ich als neuer Stern am Pattisier-Himmel ja sagen... ansonsten eine Empfehlung! Buon provecho!

remember...

... am Sonntag Sportheim Steinhofen... 14.30 Uhr gehts Spiel los, im Anschluss daran (für alle Nichtkenner, das ist dann ca. 16.15 Uhr) ist Anpfiff für den Punk-Rock-Caterer... Nürnbergerle/Kürbis-Chili/Knödel für 5 Euro. Wird super!

Arzak, Redzepi & ich

 
Inspiriert von einem Gericht bei Arzak, vom neuen Noma-Buch und weil ich einfach mal was vegetarisches machen wollte...
 
wachsweiches Ei/Kartoffelsplitter/Johannisbeer-Ketchup/getrüffelter Greyerzer-Schaum
 

a work in progress

Eine Woche früher als angekündigt war es im Briefkasten - das neue Buch von Rene Redzepi. Das ist jetzt nicht so schlimm. Ein dreiteiliges Epos an Kulinarik mit einem Vorwort von Lars Ulrich, das ist viel versprechend. Es besteht aus einem großen Rezeptbuch, einem mittelgroßen Journal und einem kleinen Fotobuch.
 
Also seit gestern hab ich jetzt nicht alles durchlesen können, aber schon allein das Rezeptbuch war den Kauf wert. Obskur sind natürlich lebende Shrimps und Ameisen und die Beschreibung (frei übersetzt) "einsammeln, am Leben halten, servieren"... aber ansonsten wieder Gerichte und eine einzigartige Herangehensweise. Der Rene ist einfach ein überragender Koch. Ich bin gespannt was es sonst noch zu entdecken gibt.

Speise again

Ich weiß jetzt gar nicht mal so genau, das wievielte Mal ich zu Gast in der Speisemeisterei war. Klar, ich könnte jetzt mal alle Einträge hier zählen, bin ich jetzt zu faul dazu.
 
Der Tag startet vor der Abfahrt mit dem Anrühren des Leberkäs-Bräts. Unglücklicherweise - Fehler passieren - wars halt ein fertiges Leberkäs-Brät, was man mir da mitgegeben hat. Hmtja, erstmal abschmecken und dann entscheiden ob wir den geplanten Cervelat-Fleischkäs machen können. Es funktioniert, aber das sind halt immer Momente, an denen man gleich wieder ins Bett gehen will.
 
Auf der Fahrt begegne ich wieder den Reutlinger Autofahrern. Ich bin der Überzeugung daß die das Linksfahrgebot einführen möchten. Rauf auf die Bundesstraße und nahtlos auf die linke Spur. Übrigens ist mein Stammparkplatz auch nicht frei. Herrgott, da park ich bei jedem Praktikum. Die Sterne für den heutigen Tag stehen etwas ungünstig.
 
Glücklicherweise ändert sich das mit Betreten meines Wohnzimmers und mit dem Flammkuchen vom Stefan mit äusserst akurat geschnittenen Zwiebeln, grins. War saulecker und jetzt kann's wieder losgehen. Schneiden, kochen und den Philipp lern ich dabei auch kennen. Der kanns erst gar nicht glauben, daß es solche Typen gibt, die einfach das mal aus Spaß machen.
 
 
 
Der Fo meint, daß wir ein Rote Bete-Chutney machen und beauftragt mich, fünf Kilo (!) des Gemüses zu beschaffen. Das wird akurat in Würfel geschnitten, nachdem wir wieder mal die Aufschnittmaschine für die Maßgabe besucht haben. Zwischendurch queren noch Staudensellerie-Brunoise meinen Weg zum Mitarbeiteressen, aus denen ich irgendwas mache. Zu dem Zeitpunkt weiß ich noch nicht was.
 
 
Die Zeit plätschert in einer Schönheit mit mir und der Roten Bete vor sich hin und irgendwann ist auch der Eimer klein gemacht. Übrigens macht mir mein Leberkäs-Ofen auch einen Strich durch die Rechnung. Garen wir den Ein-Stunden-Leberkäs halt in 40 Minuten. Aus dem Sellerie wird ein Chutney mit Apfel und etwas Curry. Drei Wirsingköpfe kommen noch als Senf-Rahm-Wirsing in den größten Topf, den ich finden kann.
 
 
Alles geht aber gut und - es verwundert mich immer wieder - ich hau püntktlich auf den Gong. Boing und Cervelat-Leberkäs, Wirsing, Chutney und Brot stehen. Zur Feier des Tages macht der Roman noch Eclairs als Dessert. Ein sehr schönes Mitarbeiter-Essen. Was mich freut, daß der Schweizer Gerhard tatsächlich die Cervelat erkennt. Ein sehr schöner und für mich epischer Moment...
 
 
 
Danach gehts in den Abend-Service und ich bin Amuse Geule und Vorspeisen dabei. Mich freuts immer wieder, nicht nur blöd dabei rumzustehen, sondern mit drin zu sein. Mit dem Team macht der Tag wieder dermassen Spaß und das schreib ich wohl öfters, aber das ist einfach so. Deshalb digge Grüße an die Jungs und Mädels!

new dish

 
Dieses Mal eine doppeldeutige Überschrift, weil ich - wie man sieht - neues Geschirr hab. Also nicht viel, aber bei "echt liebenswert" in Mössingen hab ich die Schüsseln und die Milchtüte entdeckt. Die Farbe der Schüsseln hat mich gleich ans Smögen und die new nordic cuisine erinnert.
 
Das Gericht selbst sind Chorizo-Topfen-Gnocchi/Vanille-Kürbis/karamellisierte Harissa-Milch/Majoran-Brösel. Nicht unbedingt nordisch, aber das Prinzip saisonal/regional ist gut zu erkennen.

RSS 2.0