Flammkuchen

Elsässer Flammkuchen gut gemacht ist ein echtes Fest, deshalb hier für 1 Blech zum selber machen...

Teig:
250 g Dinkelmehl
5 g Hefe
100 ml Wasser
1 Prise Salz
1 Spritzer Olivenöl

Belag:
200 g dünn gehobelte Zwiebeln
100 g Schinkenspeck
250 ml Sauerrahm
Salz, Pfeffer, Muskat, Majoran, Olivenöl

Für den Teig Hefe in 100 ml lauwarmem Wasser auflösen und mit dem Mehl, Salz und Olivenöl für 15 Minuten in der Küchenmaschinen rühren und kneten lassen. Den Teig 5 Stunden gehen lassen.

In einer Schmorpfanne die Zwiebeln mit einer Prise Salz eine halbe Stunde dämpfen. Ihr könnt auch rohe Zwiebeln auf den Flammkuchen geben, je nachdem wie geschmacksintensiv ihr drauf seid oder wie ihr mit rohen Zwiebeln könnt. Zwiebeln kurz abkühlen lassen. Sauerrahm mit Salz, Pfeffer und Muskat verrühren. Speck in dünne Streifen schneiden.

Blech mit Olivenöl einpinseln. Den Teig dünn darauf ausrollen und mit Majoran bestreuen. Sauerrahm gleichmäßig drauf verstreichen und mit Speck und Zwiebeln belegen. Bei 200 Grad braucht das Ding 12 Minuten.


Reds sink United

The Reds won vs United this afternoon 2 - 0 by goals from Torres and Ngog. Unbelievable as Steven Gerrard was still out of action. It seems the team shows some character.


the big clash on sunday



Well, after four defeats in a row Manchester United will visit Anfield on Sunday. The good news is the picture above, showing Aquilani and Torres in training. This match is maybe more important than usual. Well, I know what to expect, a team which will do everything to win. The Reds have to be more than middle-class and known for chicken tactics!!! The club owe a good match to us fans! Better said, I want to see a good team with two strikers and not Torres waiting for that one ball who gives him a chance. Gerrard is more than questionable, as he left the pitch on Tuesday injured. Let's start this team: Reina - Johnson, Agger, Carragher, Insua - Mascherano - Gerrard, Riera - Torres, Kuyt in a 4-1-2-2 tactic.

Jamies Amerika

Einer meiner größten Einflüsse war der britische Starkoch schon immer. Man könnte auch sagen, daß er mich dazu angestiftet hat, mehr auszuprobieren. Seine Sendungen und Bücher sind immer eine tolle Inspiration, auch wenn beides fragwürdig übersetzt ist. Ein Rezept hat mich grad Tränen lachen lassen... aber im Ernst - ein tolles Buch. Es zeigt Jamie abseits der Fast-Food-Welt und ich freu mich drauf, mich darin zu vertiefen. Wenn ich die Rezepte nicht eins zu eins nachkoche, tolle Ideen finden sich immer.

Als eine Hommage an Jamie hier das Rezept des Abends.

Hähnchen und Kürbis aus dem Ofen

1 Hähnchenbrustfilet als Geschnetzeltes
ein halber Hokkaido, geschält und in grobe Stücke geschnitten
1 Zwiebel
Tomatenmark
1 EL Mehl
1/8 l Weißwein
200 ml Gemüsebrühe
50 ml Sahne
1 kleines Stück Butter
Salz, Pfeffer, Koriander, Sojasauce, Harissa, Thymian, Rosmarin
100 g Parmesan

Den Ofen auf 200 Grad Umluft vorheizen. Die Kürbisstücke in einer Auflaufform bereitstellen, wenn der Ofen soweit ist, für 15 Minuten hinein. Eine Pfanne erhitzen. Olivenöl drin erwärmen. Hähnchen und Zwiebel darin mit Salz und Pfeffer anbraten. Das dauert ca. 5 - 7 Minuten. Aus der Pfanne nehmen und beiseite stellen. In der Pfanne Butter schmelzen. Mehl, Tomatenmark und Koriander darin anschwitzen. Diese Schwitze mit dem Weißwein ablöschen. Einreduzieren und die Gemüsebrühe einrühren. Kurz aufkochen und die Hitze runter. Sahne einrühren und den Rest der Gewürze nach Belieben und Verträglichkeit hinein. Der Kürbis müsste mittlerweile weich und ein wenig braun sein. Raus damit und mit dem Hähnchen und der Sauce vermischen. Den geriebenen Parmesan drüber streuen und für weitere 20 Minuten in den Ofen. Ich bin mit sicher, daß es Jamie gefallen würde.
Olivenöl drin erwärmen


Asterix Band 34



Als treuer Fan hab ich mir gestern trotz schlechter Kritik den neuen Band geholt. Schlimmer als der letzte konnte der nicht werden. Leider ist's aber auch nicht viel besser geworden. Da ist keine Geschichte vorhanden, obwohl die ersten paar Seiten das versprechen könnten. Dann geht's los mit zusammenhanglosem Getue mit einer Hommage an alle vorhergehenden Bände. Kein Römer verprügelt, kein Piratenschiff versenkt, wenigstens keine Anspielungen mehr auf moderne Gegebenheiten. Als Sonderband wäre das Ding höchstens ok, aber als Band tut sich damit Uderzo keinen Gefallen. Der geistige Vater ist ja auch schon 82 (da hat man wohl einen anderen Humor) und hat seit Goscinny's Tod 1977 noch zwei gute Bände hinbekommen, bevor es dann mit "Obelix auf Kreuzfahrt" lediglich zeichnerische Highlights gab. Vielleicht wäre mal ein Autorenwechsel notwendig, wie bei Lucky Luke. Hab es schonmal erwähnt, da kommen noch gute bis sehr gute Bände. Dass so ein alter Sturkopf so eine Erfolgsstory auch gegen die Wand fahren muss...

Limettenpudding



400 ml Vollmilch
3 Limetten
1 Tasse Zucker
1 EL Stärke
1 Eigelb

50 ml Milch abnehmen und mit 20 g Zucker und der Stärke glattrühren, restliche Milch aufkochen. Schale einer Limette abreiben, alle 3 gründlich auspressen. Wenn die Milch kocht, die Tasse Zucker und den Limettensaft durch ein feines Sieb passiert einrühren. Mit einem Schneebessen verrühren, bis der Zucker sich auflöst. Kurz probieren, weil man der Limette nicht ansieht was sie für eine Säure hat. Wenn es einem das Gesicht verzieht, nochmal Zucker dazu. Die Tasse mit der Stärke einrühren und ausquellen lassen. Eine Schüssel mit kaltem Wasser aufstellen. Topf vom Herd nehmen und in die Schüssel stehlen, damit der Pudding kühlt. Das Eigelb gründlich mit dem Schneebesen einrühren und dem Limettenabrieb rein, in Gläser füllen und für 2 Stunden kaltstellen.

Gestern gab es übrigens das hier:



Maultaschen vom Kalb and Kürbis-Linsen-Gemüse

Da der Teig noch ausbaufähig ist, verkneif ich mir das Rezept (noch), aber lecker war's trotzdem...

Lob von Mike Süsser

Via Xing die Antwort von Kochprofi Mike Süsser zu dieser Seite:

tolle seite - und super geschrieben, der fo ist eben klasse!!!

liebe grüsse und weiter so,

wünscht dir mike

Ich muss nicht erwähnen, daß ich mich freu wie ein Schnitzel...


Besuch in der Speisemeisterei

Gestern abend stand also mein erster Besuch in der gehobenen Gastronomie an. Man kann es eigentlich nicht als Restaurant-Besuch beschreiben. Für mich war es eher ein Ausflug in's Parallel-Universum, einfach der Wahnsinn. Ich hatte eigentlich keine bestimmten Erwartungen, nur die, daß es mal was anderes ist. Das sollte man echt mal erlebt haben. Das ist wie ein Konzert. Nur halt nicht für die Ohren - eher für Augen, Nase und vor allem den Gaumen.

Man wird nett empfangen mit einem Aperitif in der Lounge, einem Champagner, bevor der nette Mensch einen zum Tisch geleitet hat. Tolles Ambiente im Schloß Hohenheim, mit Kronleuchter, die nicht aufdringlich sind. Habe dann auf der roten Sitzgarnitur Platz genommen und die Karte studiert. Menü eins mit Weinreise sollte es sein. Nicht weil es das billigste war, sondern weil die Zusammenstellung mich am meisten angesprochen hat.

Los ging's mit einem Gruß aus der Küche zum Thema Apfel. Das war eine klare Ravioli mit Sellerie-Creme und karemellisierter Walnuss, einem Apfel mit Ziegenkäse und ein Apfel-Most-Süppchen. Sowas hab ich noch nie live gesehen und geschmeckt hat's erst... wow! Das Wort "wow" hat sich mit dem Gedanken "boah" bei mir im Kopf die Klinke in die Hand gegeben den Abend lang.

Die Vorspeise erschien danach in Form von Terrine von der Kalbshaxe, gebratene Avocado mit Eigelb und Steinpilzmousse, garniert mit einer Vinaigraitte. Ein Teller voller neuen Eindrücke. Wie auch der Zwischengang mit Zander im Rostbratwurstbrät und im Wirsingmantel mit Kartoffelschnee und Filderrahmkraut. Begleitet wurde das mit Schalotten in einer Balsamicosauce und Grieben. Weiter ging's mit dem Hauptgang, Rücken und Confit vom Frischling mit Kürbisgemüse, Pfifferlingen und Schupfnudeln. Und wieder kam das "boah", schon allein wie der Teller angerichtet war. Danach ein weiterer Apfel-Gruß als Vorbote des Desserts. Sorbet und Mousse des Obstes in Vollendung. Das Dessert beendete das Menü mit Pfitzauf mit dreierlei von der Birne, glasierte Birne, Sorbet und das Mousse war im Pfitzauf. Auf dem Teller war noch eine Schokoladen-Ganache mit einer Birnen-Vinaigrette.

Manche Leute sagen zu mir, daß ich beim Kochen abgedreht sei. Aber das was da geboten wurde, war ein Erlebnis und beeindruckende Kochkunst. Auf die Idee mit dem Zander wär ich noch nie gekommen und hätte auch nicht gewusst was ein Confit ist. Was der Frank Oehler da bietet, ist großes Kino und das meine ich ganz ohne Schleimerei und ohne die Brille des Kochprofi-Fans!

Der Fan bekam auch noch sein i-Tüpfelchen. Ich wusste das Frank Oehler da war und hab ihn vorher kurz bei anderen Gästen gesehen. Nach dem Menü hat der Service-Chef gemeint, ich könne auch mal zu Herrn Oehler in die Küche. Das hatte ich nicht erwartet und war auch erstmal sprachlos. Die Einladung nahm ich gerne an und war dann auf einmal im Herzstück der Speisemeisterei. Der Fo - wir duzen uns - begrüßte mich sehr herzlich. Der ist so wie im Fernsehen, echt ein cooler Typ. Damit ihr das glaubt hier ein Foto:



Macht mich schon ein bissl Stolz, bei einem meiner Vorbilder mal reingeschaut und mich nett zu unterhalten haben. Soweit das halt ging, war ja sprachlos. Dem Fo und seinem Team ein großes Dankeschön für 3 Stunden Erlebnis! Da schau ich gern nochmal vorbei!

Bierbrauer-Lasagne

9 Lasagne-Blätter
Butter
Mehl
1 Zwiebel und 2 Karotten, beides geschält und gewürfelt
50 g Schinkenspeck
150 g Leberkäse in Scheiben
Tomatenmark
Augustiner Edelstoff
40 g Limburger, gewürfelt
75 g Bierkäse, gerieben
1/2 Liter Milch
300 - 400 ml Wasser
2 TL gekörnte Brühe
Tomatenmark
Salz, Pfeffer, Muskat, rosenscharfen Paprika, Petersilie, Majoran

Einen kleinen Saucen-Topf und eine hohe Pfanne aufstellen. Beide erhitzen und Butter jeweils 30 g Butter darin schmelzen. Schinkenspeck und Leberkäs in dünne Streifen schneiden. Beides in der Pfanne anschwitzen. Im Saucen-Topf mit 30 g Mehl die gleichnamige Schwitze herstellen, also goldgelb werden lassen. Mit Bier ablöschen und mit der Milch auffüllen. Kräftig rühren, damit keine Klumpen entstehen und mit Salz, Pfeffer, Muskat würzen. Zwiebel in die Pfanne und schwenken, Zwiebel sollte glasig angeschwitzt werden, dann etwas Mehl und 2 EL Tomatenmark unterheben. Ebenfalls mit Bier ablöschen. Das dürfen ruhig 250 ml sein, in mehreren Abschnitten reingiessen und verkochen lassen. Mit dem Wasser auffüllen, daß alles bedeckt ist und Brühe und etwas Pfeffer unterheben. Deckel drauf und 5 Minuten ziehen lassen. Währenddessen ist die Milch gut erwärmt. Hitze weg und erst den Limburger, dann den Bierkäse darin schmelzen. Deckel von der Pfanne weg und etwas Paprika, Petersilie und Majoran unterheben. Stellt auch eine Auflaufform auf und fettet diese ein. 3 Blätter nebeneinander reinlegen, eine Schicht Käse-Sauce, eine Schicht Leberkäs-Sauce. Nochmal wiederholen. Achtet drauf, daß genug Käse-Sauce übrig bleibt für den Abschluß. Der erfolgt mit der Blättern auf der zweiten Schicht und eben mit genug Sauce, damit die Blätter weich werden. Braucht bei 180 Grad 30 Minuten. Kleiner Tipp, die ersten 20 Minuten Alufolie als Deckel auf die Form.

König Ludwig Kässpätzle

Eine Hommage an die Schloßbrauerei Kaltenberg, die auch in Bier gereiften Käse vertreibt. Da liegt es nahe mal zu experimentieren. Das ist dabei herausgekommen (für 2 Personen):

Spätzle aus 200 g Mehl
100 g König-Ludwig-Bierkäse
100 g Limburger
1/8 Liter König-Ludwig dunkles Weißbier
etwas Butter

Ich hoffe, ihr habt eine ofenfeste Pfanne. Diese erhitzt ihr, lasst darin den Butter schmelzen. Darin schwenkt ihr eure Spätzle. Löscht diese mit dem Bier ab. Ihr schenkt euch also eins ein und kippt aus dem Glas ein paarmal was über die Spätzle, immer bis es verdunstet ist. Den Rest kippt ihr euch danach hinter die Binde. Während dem Vorgang den Ofen auf 170 Grad vorheizen, den Bierkäse fein reiben und den Limburger fein schneiden. Mit den Bierspätzle vermischen und für 10 Minuten in den Ofen.


Empfehlung

Falls ihr so wie ich ein gutes Weißwurstfrühstück zu schätzen wisst, dann darf Händlmaier's süßer Hausmachersenf beim nächsten Einkauf nicht fehlen. Dieser kommt aus Regensburg und regelmäßige Leser wissen, daß ich da dieses Jahr im Urlaub war. Ein Besuch der Historischen Wurstkuchl ist da obligatorisch. Ohne Witz - dieser Senf macht echt den Unterschied.


Zwetschgen



Heut mal wieder ein Eintrag zum Thema Saisonobst. Das klassische Obst zur Zeit ist (oder eher war) die Zwetschge. Der Unterschied zwischen Zwetschgen und Pflaumen? Die Zwetschge ist eine Unterart der Pflaume, ist nur violett, länglich und säuerlicher. Pflaumen sind rund und farblich vielfältiger. Eine weitere Unterart ist die Mirabelle. Da ich gern gsälze (schwäbisch für Marmelade kochen), hab ich mich dem Obst auch angenommen.

Zwetschgen-Gsälz
Für ein 500 ml Glas braucht man 370 g entsteinte Pflaumen. Ihr müsst immer ca. 20 % für den Stein wegrechnen, heißt also ihr kauft ca. 450 - 500 g, am besten richtig säuerlich, damit ihr nachher eine schöne Balance zwischen süß und sauer habt. Desweiteren 160g Gelierzucker 2:1, ein Stamperl Zitrone und ein Stamperl Amaretto, jeweils eine Prise Zimt und Vanille-Zucker. Pflaumen entsteinen, grob zerkleinern, pürieren. Mit dem Gelierzucker vermischen und in einem Topf aufkochen. Immer wieder umrühren, sonst bleibt der ganze Zucker am Boden kleben. Wenn es anfängt zu kochen den Rest der Zutaten rein, kräftig rühren und 3 - 4 Minuten kochen. Den Geliertest machen, also einen kleinen Klecks auf einen Teller, schräg halten. Fließt das Zeug nicht runter, ist euer Gsälz fertig. In das Glas füllen, sofort verschließen und ein paar Minuten auf den Kopf stellen.

Mini-Datschi mit Letz-Gus
Hehe, meinen Nachnamen im Rezept verewigt. Der original Zwetschgendatschi kommt ja aus Augsburg (schöne Stadt übrigens) und da werden die Zwetschgenviertel in den Teig gedrückt (deshalb Datschi). Das war's... mir fast zu einfach, deswegen mit Mürbteig die Böden einer Muffinform belegt, die Zwetschgenviertel hinein gedrückt und mir einen Gus ausgedacht. Der geht so:

200 g Sahne, 1 EL Honig, 1/2 Packung Vanille-Zucker, Saft einer halben Zitrone, 2 Eier
Erstmal Eier trennen. Eigelb mit Honig und dem Vanillezucker und der Zitrone vermischen. Sahne halbsteif, Eiweiß voll steif schlagen. Beides zu der Eigelbmischung geben und unterheben. Das kommt auf die Datschis und die dann bei 170 Grad für 30 Minuten in den Ofen.

Defeat

Well, yesterday after the the final whistle, the Beatles' song "Yesterday" came into my mind. Last year I watched my Reds at Chelsea in Augsburg at a Irish Pub with Burger and Augustiner. A win made this afternoon very special, a good rememberance. The defeat yesterday didn't blow that away, but it showed how Alonso must be missed in the starting eleven. Not only that he scored the winning goal last season, I think a pass-master is very needed. I can only hope for Aquilani's abilities.

Just gettin' high on a Friday night

Das Lied haben die Jungs zwar nicht gespielt, aber "high" waren wir trotzdem am Freitag. War echt cool, Emil Bulls in meiner Heimat anzuschauen. Zugegeben war ich recht angefeiert, deshalb hier für diejenigen, denen es auch so gegangen ist, die Setlist:

Fire
Most Evil Spell
Leaving You
Wolfstunde Ad Infinitum
When God was sleeping
Architects
Mirror Me
Nothingness
Smells
All In Tune
Infecting
Nothing In This World
Worlds Appart
--------------------------
Newborn
It`s high time
Cigarette
Revenge

Danke an Moik, der meine Erinnerung wieder aufgefrischt hat. Nächstes Mal voraussichtlich Stuttgart, dann nüchtern!

Emil Bulls in Albstadt tonite

The boys are rocking my hometown this evening at Tropi, there's nothing more to say!!!

Speisemeisterei

Da ich mal wieder auf ein Seminar darf, auf das ich jetzt nicht so viel Bock hab, musste ich das aufwerten. Bei der neuen Generation der Kochprofis ist der mehrfach sternedekorierte Koch Frank Oehler dabei. Der hat sein Restaurant "Speisemeisterei" einen Steinwurf weit weg vom Seminargeschehen. Da kommt mir halt mal wieder die Idee, da mal reinzuschauen. Bin gespannt... mehr später hier...


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