2012 in musica

Gerade zurück aus München vom Konzert des Jahres, so hab ich noch nie meinen Musik-Review begonnen. Gleich zu Anfang so ein Announcement, wie wir das neudeutsch sagen. Das war einer der Abende, an denen einfach alles gepasst hat.
 
Ansonsten war 2012 musikalisch gut zu mir. Was sind für Alben erschienen, da fällt es schwer sich auf das Album des Jahres festzulegen. Ich tu es trotzdem und ihr wisst wohl schon welches das ist. Richtig, "Tristeria" von From Constant Visions, welches auch sonst?! Nicht nur, wegen der Crowdfunding-Geschichte, sondern weil es einfach ein riesig gutes Stück Musik ist. Eine andere Geschichte ist "replacing the ghosts" von Imaginary War. Fasziniert mich immer noch. Groß in der Rotation sind noch die Deftones und Paradise Lost.
 
Live ging es wie anfangs beschrieben gut zur Sache, eigentlich war ich auf keinem schlechtem bis durchschnittlichem Konzert. Die Release-Party vom FCV bleibt in guter Erinnerung wie auch das schnucklige Konzert von Imaginary War in Tübingen. Ein einziges Festival gab es auch beim Donaubeben, hat sich auch von und zu geschrieben. Und zum ersten Mal Rise Against gesehen und ich zitiere den Matze von Stereo Dynamite: "Das war Bombe!".
 
2013 beginnt gleich mal mit der neuen Scheibe von Itchy Poopzkid und deren Tour zu "Ports & Chords", das wird ein Fest!

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