a basque fairytale, chapter two

Dienstag, am Tag nach einem etwas anderen Montag abend. Wetter ist gut, ab auf den Urgull. Mal wieder, aber das ist immer wieder schön.
 
 
Oben beim Jesus hat man halt echt ne tolle Sicht. Eventuell hat er auch einen Segen für mich übrig.
 
 
 
Danach beehre ich den Zurriola wieder mit meiner Anwesenheit, Mittagsschlaf am Strand ist einfach schön. Abends geht es zum Degustations-Menü am AFN. Mal was anderes. Anstatt vorne zu stehen, was ich super gerne mach, das ganze in Ruhe zu betrachten. Es gibt ein tasting menu und ein super-tasting menu. Was hat  der Super-Jürgen wohl gewählt. Genau... und es macht Spaß!
 
Mittwoch, Pasaia... mit dem Bus. Dieses Mal nicht im para berri, sondern in einem Fisch-Restaurant am Hafen. Ich kann euch sagen, die Garnelen waren der Hammer. Nicht zu vergleichen mit dem was man in Deutschland kriegt, absolutes Highlight. Auch die Kokotxas, es ist ein schöner Besuch in einem Ort, in dem Zeit etwas stehen geblieben ist.
 
 
Abends an der Basilika höre ich einen sehr vertrauten Dialekt. Da sind tatsächlich zwei Jungs aus Harthausen a.d.S.. Die Welt ist klein. Die wohnen in einem Hostel und mit den ganzen Leuten wirds ein saulustiger Abend in einigen Kneipen. Ich zitiere Melissa aus Graz: "nächste Bar". Wenn die ganzen Bars nicht um drei zumachen würden, wer weiß wo das geendet hätte.
 
 
Donnerstag, mal wieder Ruhetag, Strand. Erholung, nothing else... denkste. Abends geh ich ins Txuleta und das spielt Reala ein Heimspiel, Europa League Quali. Der Fernseher scheint mir sagen zu wollen "und du Depp hast dich gewundert, wieso alle ein Trikot tragen und hast nicht gefragt wieso..." es darf nicht wahr sein. Also sich den Abend schön fressen...
 
 

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