my basque summer, dia 7

Sonntag, Mugaritz Lunch! Das muss ich keinem mehr erklären, wie gern ich da hingehe. Ausser den Veranstaltern des Radrennens, wegen dessen das Taxi nicht bis zur Pension kommt. Laufen wir halt bis zum Bahnhof, obwohl wir gerne abgeholt werden.
 
Angekommen im Mugaritz fällt aber alles ab, das ist ein so besonderer Ort für mich. Das kann ich eigentlich gar nicht beschreiben. Die Begrüßung ist wieder herzlich und das Menü mit 25 dishes startet gleich mit einem Knaller:
 
 
Brot mit Sardinenbutter. Wie man das Brot so luftig hinkriegt, keine Ahnung. Schön dass man die erste Sequenz wieder auf der Terrasse genießen kann. Das Menü ist so gestaltet, daß man beinahe alles mit den Fingern ist. Finde ich super, wie auch u.a. die Limonen Auster. Noch nie so gut gehabt.
 
 
Das ganze Menü aufzuzählen würde den Rahmen sprengen. Es ist unfassbar gut und irgendwann geht es an meinem angestammten Tisch weiter. Mit diesem Mochi:
 
 
Knallergut, wie auch die Rotbarbe auf Schweinehaut. Das ist mal Fingerfood!
 
 
Beim Gang in die Küche mal mit einer Köchin sich unterhalten, Andoni und Dani sind nicht da. Das tut dem ganzen Menü keinen Abbruch.
 
 
Das Dessert gibt es auf der Terrasse und startet hiermit:
 
 
Kirschen und fermentierter Rharber, sehr geile Idee. Überhaupt sprudelt alles wieder vor Kreativität und läuft dennoch so entspannt ab, die Stunden hier sind sehr kurzweilig. Vielen Dank für ein abermals tolles Erlebnis!
 
Zurück in San Sebastian wieder die abendliche Routine mit einem Gang ins Tas Tas auf ein paar Getränke. Ein toller Sonntag!
 

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