Basque Stories, pt. VI

Donnnerstag morgen, nach Regenvariationen ist es pünktlich zum Mittagessen trocken genug für einen Ausflug nach Pasaia. Ich fahr da einfach immer wieder gerne hin.
 
 
Die Bootsfahrt kostet 10 Cent mehr, aber beim Transport immer schwerer werdenen Touristen gerechtfertigt. Speziell bei der Rückfahrt. Also auf ins Casa Camara, da wird gut gekocht.
 
 
Auf die Fischsuppe wartend und viel mehr hätte nicht mehr reingepasst. Ich hätte jedoch mehr davon essen können.
 
 
 
Kokotxas pil-pil
 
 
Leche frita
 
Das sind keine Optik-Kracher, aber es ist super traditionelle Küche auf höchstem Niveau. Danach gehen Jürgens Coast-Tours weiter nach Getaria, war ich immerhin auch noch nie.
 
 
Trotz Wetter ein sehr schöner Ausflugsnachmittag rund um San Sebastian in dem ich gern wieder zum Abendessen ankomme. Donnerstag abend, Pintxos und den ursprünglichen Plan Bataplan verwerf ich, weil es Freitag wieder schön sein soll. Ist es zum Glück auch, erstmal spazieren an der Kontxa:
 
 
Nahtloser Übergang zum Zurriola und ab ins Meer. Das Planschen liebe ich einfach sowie das Strandleben. Es ist der Freitag vor der Semana Grande. Man merkt dass großes bevorsteht. Groß übrigens auch die Ravioli im La Cuchara:
 
 
Endlich wieder ein Sonnenuntergang und der Vergnügungspark am Paseo Nuevo hat auch wieder auf.
 
 
Im AFN ist wenig los, Iratxe meint dass sich die Leut es wohl für Samstag sparen. Ich mein nicht, dass die Altstadt jetzt menschenleer wäre. Aber am Freitag im AFN direkt an der Bar einen Platz zu kriegen ist selten. Dagegen wehre ich mich nicht. Auch nicht gegen ein paar Estrella Galicia.
 
 

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