waves of contrast

Samstag nacht, wieder daheim und hinter mir drei kontrastreiche und wundervolle Tage. Die fass ich gern in einem kleinen Journal hier zusammen:
 
Erstmal Vatertag, nach dem großartigen Abend mit Rebellious Spirit. Erstmal "leathers" auf den Teller kriegen. Unser Frank lädt mich zur Open Air Gassamöggis Probe mit Grillen. Dem folge ich gerne obwohl ich eigentlich gar nix zum grillen hab. Aber beim Lafer schonmal mitgemacht hat weiß, daß vom Grill noch anderes als Würstle und Steak geht. Also alle Reste für gefüllte Pfannkuchen zusammenkratzen.
 
Ich bin gern bei den Möggis, da läuft alles familiär und sehr lustig ab. Ein sehr kurzweiliger Feiertag. Es wird viel gelacht und wir haben bei Musik spielen (ohne mich) und grillen & essen (mit mir) eine tolle Zeit. Schön auch "Francesco Musicale" als musikalischen Leiter zu erleben.
 
Weiter im Freizeitprogramm am Freitag abend im Sonnenkeller. Dieses Mal mit GRIZZLY! Die Band haben wir aufm Easter Cross schätzen gelernt. Nicht nur musikalisch weil die total sympathisch sind. Wir werden wieder erkannt und unterhalten uns sehr gut vor der Show.
 
 
Von wegen Show, schaut auch die Jungs mal an! Frank und mir machts total Spass die zu sehen. Gute Musik, mit viel Elan dargeboten und lustigen Ansagen. Die Info, daß die Jungs unsere Speisekarte im Proberaum hängen haben... was soll ich da sagen?! Wir fühlen uns geehrt, danke dafür!
 
 
Am nächsten Morgen grüsse ich freundlich aus dem Schloßpark in Hohenheim. Das kann ja nur eines bedeuten - Speisemeisterei! Endlich mal wieder im Auftrag des Leberkäs in der Sternegastronomie unterwegs sein. Wie letztes Mal steh ich erst dem Roman zur Seite. Wir machen erstmal Burger-Buns und ich unterstütze ihn in der Pattiserie. Das klappt besser als gedacht. Total interessant und was er an Desserts und Süßspeisen zaubert finde ich immer wieder bemerkenswert.
 
Mein Zauber an Leberkäs geht mit einer BBQ-Paste, Röstzwiebeln und Petersilie los. Weiter mit Coleslaw, Schmelzzwiebeln und Süsskartoffel-Wedges. Sprich ein Leberkäs-Burger-Buffet. Bei dem Team kann das nur gut werden. Ich hol mir viele Tipps. Nicht zuletzt deswegen weil ich "das Mitarbeiteressen des Jahres" in einem der Momente ankündige, bei denen ich mir selber nicht so zuhöre. Leitet der Stefan gerne weiter...
 
Den Tempelgong mit zwei Minuten Verspätung ertönen lassend, schaut der Pass recht gut gefüllt aus. Immer wieder ist das aufregend und spannend wie das denn ankommt was ich das so verzapfe. Mir taugt das einfach. Glücklicherweise kommt es super an, ich bin happy!
 
Kann es weitergehen mit meiner zweiten Aufgabe des Tages. Ich als Aushilfe im Service. In schicker Kleidung und so serviere und erkläre ich Aperos, richte Käseplatten und ich denke das war für die Feuertaufe gar nicht mal so übel wie ich mich da so anstelle. Zumindest gab es keine Klagen;-)
 
Liebe Freunde der Musik und Kulinarik... das waren drei Tage Kontrastprogramm - wie immer danke an alle Beteiligten!

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