WIEN
Sodele, 16 Tage unterwegs, zig Kalorien, einige Getränke mit und ohne Alkohol und viele schöne Momente:
Los geht mein Urlaub mit einem kleinen Feuerle, BBQ und einer Version von THE FUTURE.
Txiken Tandoori mit Djuvec Reis, weißem Mohn & Paprika
Ich produziere gern am Grill was mit. Hier Hähnchenbrust und Paprika. Der Paprika kommt in den Reis sowie mariniert auf das Huhn in Tandoori Sauce. Weißer Mohn und Tomatenpulver finalisieren dieses Gericht. Damit wäre der Kühlschrank leer und ich abreisebereit.
So richtig los gehts mit park, sleep, fly in Leinfelden-Echterdingen. Einhergehend ist natürlich der Besuch beim Lieblings-Italiener mittlerweile Standard. Wie auch drei Gänge mit Vitello Tonnato, Pizza Capricciosa und Tiramisu. Ein Bier in der Brauerei des Hotels beendet einen schönen Aben.d
Ich schlafe sogar einigermaßen gut und bin früh wach. In Anbetracht von Berichte über Chaos an Flughäfen schau ich daß ich mich aufmache. Unnötig zu sagen daß die S-Bahn zum Flughafen erstmal ausfällt. Ums Eck steht ein Taxi, also dann so. Es klappt alles sehr hervorragend, von Chaos nichts zu merken. Ich bin also eigentlich viel zu früh da und hätte mir das Taxi sparen können.
Also habe ich Zeit um mal wieder ein Parfüm zu kaufen. Eine mutige Verkäuferin - früh morgens mit mir Verhandlungen zu führen. Dabei sollte man wissen daß der Teufel Prada trägt, nicht Hugo Boss. Danach bekomme ich gerade so den Abflug mit und verschlafe wie üblich so ziemlich den ganzen Flug. Munter bin ich beim Anflug über die Stadt welche von oben was von Märklin Deluxe hat. Wenig später komme ich mir dort wieder sehr klein vor.
Zügig geht es mit der S7 an den Praterstern und ins Hotel. Dieses Mal The Student Hotel und wenn man das betritt dann ist erstmal Reizüberflutung. Im Foyer kann man sich in allen Positionen rumfläzen wie man gerade lustig ist. Sehr freundliches Personal, bereits beim Check In bemerkbar. Ich hatte drum gebeten ob mein Zimmer früher fertig ist in Anbetracht meiner frühen Anreise. Das klappt, ohne Aufpreis. Ich mag es einfach wenn ich gleich auspacken, verräumen und mich einrichten kann.
Das schicke Zimmer verlasse ich wieder in Richtung Praterstraße zum Praterwirt und Leberkäs Life. Über den Schwedenplatz gehts zur Currywurst bei Alles Wurscht. Ein recht warmer Empfang mit über 30 Grad ist es hier. Die übliche Ankunftsrunde durch Innere Stadt ist begleitet von viel Aufnahme von Flüssigkeit. Das erste Mal geh ich ins Palmenhaus, sonst laufe ich dort immer nur vorbei. Recht nett ist es da.
Obwohl ich jetzt nichts besonderes mache wird es schnell Abend. Wieder auf zum Praterwirt, gefüllte Schinkenrolle und mein erstes Surschnitzel. Zusammen mit dem Budweiser ein herrlicher Einstieg bevor es in den Beach Club geht.
Am Strand rockt heute Maex und bedient sämtliche Altersgruppen. Obendrein ist das einfach ein guter Typ. Macht Spaß bis kurz vor Schluß bei einigen Bierle zu lauschen und sich zu unterhalten. Im Hotel stelle ich fest daß es keine Bar gibt und das Restaurant um 10 zu macht. Hmtja, vielleicht bewahrt einen das auch vor schlimmeren Zuständen.
Das Wetter ist diese Woche Thema. Gestern Sommer, heute bedeckt und später Regen. Erstmal zum Pepi und zum Naschmarkt. Leberkäs ist zum neuen Würstlstand geworden. Früher bin ich immer dahin gepilgert. Vielleicht einmal zu oft.
Danach biege ich ab zum XO Grill welcher zu hat. Weiter zu Döner Brutal und das ist mal ein anderes Sandwich. Nicht so gewürzt wie man das kennt, einfach anders. Den Regen überbrücke ich auf der Mariahilfer Straße wo ich nichts einkaufe, aber in x Läden reinschaue. Eine Mozarttorte im gleichnamigen Cafe beschließt den Nachmittag.
Bei der Abendgestaltung finde ich daß ich ins Mochi am Markt könnte. Es gibt glücklicherweise einen Platz.
Ich mag solche Läden auf den Märkten, das hat einfach Flair. Selbst wenn es hier sehr urban ist. Tostada mit Shiitake gefolgt von papas de aji, Kartoffeln mit Frischkäse, Aji Amarillo und Röstzwiebeln. So toll kann einfach sein. Wie auch mit dem Mexican Fried Chicken.
Obligatorisch ist so eine Rolle, hier mit Ceviche. Überraschend ist das Dessert mit gegrillter Ananas, Zitronengrasjoghurt und Zimtbröseln.
Begleitet wird das Menü durch tolle Weine welche Sarah mir empfiehlt. Ich bin sehr empfänglich dafür. Anschließend noch ein Schlückle in der Spelunke.
Am Mittwoch sagt der Blick zum Himmel daß ich meine Badesachen packen kann. Frühstück gibt es georgisch mit Khatschapuri. Fladenbrot mit Mozzarella-Füllung und Spiegelei, ergänzt von einem Tomatensalat.
In der Zwischenzeit kann man beinahe minütlich beobachten wie es zuzieht. So einen Wechsel kenn ich nur aus Donosti. Als es wieder anfängt zu regnen ändern sich meine Pläne wieder. Ich hab erstmal keinen Plan, dann fällt mir ein daß ich noch nie auf dem Brunnenmarkt war. Ins Museum könnte man vielleicht auch mal. Vielleicht auch mal einen Ausflug wenn man morgens früher auf wäre.
Das ist sehr crazy hier, man könnte das dem Orient zuordnen, auf jeden Fall Syrien. Das meiste hier ist extrem davon geprägt. Das merkt man an Fatayah oder Falafel-Wrap. Es ist der Tag der internationalen Fresskapaden. Unterbrochen vom Gang zu dem kleinen Feinkostgeschäft welches auch Umsatz mit mir macht.
Die Zeichen stehen auf NENI am Prater und eine der Adressen welche ich immer besuche. Obwohl die Karte immer wieder wechselt gibt es einige Klassiker.
Melanzani und Popcorn Falafel zählen dazu. Das Sesam-Dessert ebenso welches ich zum ersten Mal bestelle. Zwischdrin Wildfisch Crudo und Pilz Shawarma. Letzteres wird mit viel Kräutern serviert. Dieser Tage stell ich fest daß es im Döner, im Mochi und hier u.a. viel Koriander gibt. Hat es dafür in Wien Plantagen? Erneut ein Schlückle in der Spelunke.
Donnerstag...
... endlich Gänsehäufel. Den ganzen Tag Sommer, Eisgreissler, schwimmen und sonnen. Dabei freu ich mich immens auf den Abend und das Grace. Der Besuch letzten Herbst ist in bester Erinnerung. Platziert werde ich im schönen Gastgarten. Obwohl alles sehr gut klingt bleib ich auch dieses Mal wieder bei sechs Gängen. Der erste ist ein Tartelette mit Tomate, Zwiebel, Cheddar, Ruccola und Estragon. So schön kann vegetarisch sein.
Die beiden Fischgänge machen richtig Laune. Das ist so eine puristische und geschmackvolle Küche. Da wird einfach gut und modern gekocht, auf den Punkt. Der Service ist dabei schön. Beim Thema Wein bleiben wir bei drei Gläsern. Die werden ohne Selbstverwirklichung und ewigen Geschichten serviert.
So etwas als a part nachm Hauptgang zu servieren ist witzig. Köfte aus Reh mit Ajvar, so wird das Thema Reh mit Paprika einfach nochmal aufgegriffen. Ein richtig toller Abend, Dessert und Petit Fours passen zur hausgemachten Limonade. Heute trinke ich mal nicht viel und danach geh ich mal früh ins Bett. Viel besser wird es heut nicht mehr.
Am Freitag finden die Kapriolen des Wetters ihren Höhepunkt. Erst ist es warm, dann nicht, dann regnet und gewittert es, zwischendurch Sonne. Auf so etwas reagiere ich leider. Mein Kreislauf ist nicht das was er sein soll, überhaupt ist mir recht unwohl. Das passiert mir selten im Urlaub und ausgerechnet heute. Wenn es nicht besser wird dann kann ich Addicted To Rock streichen. Also führt der Weg in die Apotheke. Gut versorgt nutze ich die Trockenphase für einen Spaziergang über den Karlsplatz...
... über den Heldenplatz...
... zum Belvedere. Dort halte ich mich immer wieder gerne auf.
Die frische Luft tut gut, so langsam gehts wieder. Den nächsten Regen nutze ich für das Angebot im Hotel kostenlos Wäsche zu waschen. Ich hab viel zu knapp gepackt und neige dazu viel zu tragen. Tagsüber und Abends jeweils ein anderes Outfit. Heute bin ich angezogen für Dogenhof und analogem Kochen. So wird die offene Feuerstelle erklärt. Ein toller Laden, schönes Ambiente. Sogar einen eigenen Hauswein gibt es. Der Service ist nett und erklärt mir die Karte und Specials des Tages.
Ich sage es mal so, das ist eine schöne Bühne, nur die Kulinarik hält nicht ganz Schritt damit. Da geht noch etwas. Gut essbar, aber es gibt Luft nach oben. Die Luft bleibt einem anschließend im U4 fast weg. Es ist heiß und die Michi heizt noch mehr ein. Es ist wieder einer dieser Abende an dem man mal die Sau raus lässt und sich musikalisch ausleben kann.
Samstag beginnt der Tag etwas später, beim Pepi, aufm Naschmarkt mit Eis und am Nachmittag zum Event von Mitalles. Hier sprechen wir von einer kleinen Halle auf zwei Stockwerken. Im Obergeschoss kann man Wein, Spirituosen, Säfte, Gewürze usw. verkosten. Unten gibt es Essen klein und fein zum schmalen Preis.
Die Nina begleitet mich und wir erleben einen schönen und genußvollen Nachmittag. Das ist schon sehr erlesen und den Eintritt allemal wert. Es kochen u.a. Alexander Mayer mit Kimchi und Grammelknödel., Daniel Steinthal mit Kalbsbries Slider und die Bio Langos Boiz packen Käsekrainer in den Teig.
Danach ist Hunger am Abend kein Thema mehr. So gehts ins Roberto und kurz in die Spelunke. Im Hotel schlaf ich wie ein Engele und sehr lange. Daher ist das Frühstück keine Überlegung, eher gleich Mittagessen. Es geht in den Norden Wiens zum Pfarrwirt. Das älteste Wirtshaus Wiens besticht durch Tradition und bei meiner Ankunft durch einen Duft nach gutem Wirtshaus sowie einen schönen Gastgarten. Da nehme ich gern Platz, Soda Zitron und drei Gänge. Grammelknödel mit Kraut, Tagliatelle a la Busara mit Garnele und Flußkrebs, Marillenknödel sind wirklich herrlich.
Wenn der ORF was von "lebhaftem Wind" schreibt dann kann man idealerweise Drachen steigen lassen. Das ist kein Badewetter. Die U4 hat einen Endpunkt in Heiligenstadt. Nach kurzer Überlegung geht es nach Schönbrunn. Erstmals nehm ich dort im Cafe Gloriette Platz. In die Residenz muß ich nicht. Ein Apfelstrudel passt auch Stunden nach Pfarrwirt nicht rein.
Abends nehmen Ferdi und ich eine Pizza aus dem Pizza Mari mit. Die kann richtig was und ist im Ambiente des Augartens ein Genuß. Schee und recht früh geht es ins Bett. Was nicht heißt daß ich Montag irrsinnig früh wach bin. Heute wird es irgendwie verpeilt. Erst will ich ins Öfferl Bistro. Das wird erst ab Mittwoch betrieben. Dann riskiere ich es ins Gänsehäufel zu gehen. Kurz darauf entschließen sich die Regenwolken auch dazu. Ein Eis überbrückt die Pause bis doch wieder Sonne da ist. Noch ein Eis mit Zitrone und Zitronissimo ausm Trento begleitet den Rückweg.
Ferdi muß fürs Cafe Ansari aussetzen. Ich geh trotzdem und esse die ersten Kwerebi meines Lebens. Gefüllte Teigtaschen mit Kartoffel, Käse und Salbeibutter. Der Teig ist anders als ich den von Ravioli kenne, der Käse hat eine säuerliche Note. Schönes Gericht.
Das Wetter wird abends besser und beständiger als den ganzen Tag. Ich geh zum VCBC wo auch Nina ist zur Rockmusik. Im Hotel ist einmal in der Woche Reinigung bei dem Tarif. Heute bin ich an Tag acht da und bis abends war niemand da. Bei meiner Rückkehr ausm Club sprech ich das kurz an. Ergebnis ist den Rest des Aufenthalts kostenlos Frühstück. Das ist mal eine Reaktion und eine Challenge ob ich die sieben Teilnahmen schaffe.
Dienstag ist sommerlich. Erst kurz in die Innere Stadt ins Cafe Landtmann.
Wiener Eiskaffee ist einer der Dinge auf die ich mich im Sommer richtig freue. Heute ist der ideale Tag dafür. Nach ein paar Schritten ab ins Gänsehäufel. Letzten Dienstag hab ich glatt nochmal für den heutigen Dienstag reserviert. Taco mit Süßkartoffel Al Pastor und die Rolle sind die Änderungen im heutigen Menü. Und ein Wein weniger da Sarah heute nicht bedient:-)
Die Strandbar Herrmann besuche ich. Die haben sogar mittlerweile ein eigenes Bier, sensationell. Mittwoch wieder kurz in die Stadt, Pepi und Naschmarkt. Ich checke was ich dort so einkaufen möchte und entdecke einen für mich neuen Gewürzstand.
Erneut also Gänsehäufel, von mittags bis abends. Heute ist so eine Reservierung auf die ich mich einen Tacken mehr freue. Ich weiß gar nicht mehr warum ich letztes Jahr nicht dort war. Im Fuhrmann tischt Walter Leidenfrost unprätentiös und lecker auf. Hermann Botolen versteht sich auf die Weine hervorragend. Es ist einfach ein toller Abend, wie bspw mit Matjes, Gurke, Dill und Erdäpfelknusper.
Der Zander ausm Neusiedler See mit Fenchel und Safranbutter ist sowas von oberstes Regal! Eines der Highlights des Urlaubs. Dessert überzeugt ebenso wie vorm Zander die Reh Ravioli. Danach denk ich in der Blumenwiese am Donaukanal noch sehr gerne und schwelge etwas.
Der nächste Pflichtteil mit Sachertorte gibt es am Donnerstag im Landtmann bevor es wieder baden geht. Zwischendurch Käsekrainer Langos und New York Disco Pommes.
Abends wieder ein Neubesuch im Buxbaum. Durch die Innere Stadt geht es vorbei am Schwesterrestaurant Boxwood, durch eine Tür und mittendrin in Wien ein keiner ruhiger Schanigarten in dem fine dining gekocht wird.
Ein durchaus schönes Menü in dem Tradition modern interpretiert wird. Lamm mit Bries ist trotz Zucchini mein Gewinner des Abends. Es macht Spaß hier obwohl ich mir vielleicht sogar etwas mehr Würze wünsche. Dennoch einen Besuch wert. Heute wird runtergespült in der Blumenwiese und im Kleinod. War ich auch noch nie, eine sehr schicke Bar.
Freitag ist der heißeste Tag des Jahres in Wien, also gleich baden. Ohne Foto kleiner Bericht über den Burger der Donaubrise, der kann was. Das macht Spaß mit Burgersauce, Senfkaviar, Käse und Speck. Ein Bier dazu passt.
Wie letztes Jahr geh ich am zweiten Freitag ins Schubert. Dort wird modern gekocht, es gibt ein Chefs Choice Menü. Unter anderem Tatar mit Zwiebel Variation und Wachtelei...
... Stör mit Olive, Gurke und Erdäpfel...
... und nachm Menü eine Zitronentarte mit Thymianeis. Das war nicht im Menü dabei, ich hab noch Platz und Gelüste drauf. Die anderen Gänge stehen in nichts nach, wieder ein toller Besuch. Dennoch war ich noch nie in kurzen Hosen und Hawaii-Hemd essen und auch so nicht im U4. Das wird die heisseste Rockparty des Jahres.
Ferdi und Maex legen auf. Die lassen nix aus von alt bis neu, von zart bis hart. Das Bier schwitzt man wieder raus, heute geht es länger. Ein formidabler Abend!
Danach Samstag, bedeckt. Erst geht es auf den Naschmarkt, Gewürze kaufen. Es ist trocken und so kann man spazieren. Ins Kaffeehaus draußen geht auch. Es ist ein chilliger Samstag.
Der Manu hat gemeint ins Hidori zu gehen. Japanisch essen und das ist wohl recht authentisch. Wir haben es lustig bei Karaage von Huhn und Soft Shell Crab. Ramen und Sushi.
Ich ziehe weiter ins Kleinod. Erst wollte ich zum Rathausplatz, doch der Wind ist mir zu lebhaft. In guter Gesellschaft wird es in der Bar heute wieder richtig nett. Einen Mojito Royal mit Champagner bestell ich mir zu Feier des Urlaubs.
Am Sonntag wieder lebhafter Wind bei Sonnenschein. Nach einem Topfenstrudel kommt meine Liebe zur Fauna durch und erneut geht es nach Schönbrunn.
Die Artenvielfalt und die Schönheit des Zoos sind immer wieder beeindruckend. Ich seh die Fütterung der Mähnenrobben. Ganz schön flink wenn es ums Futter geht. Kenne ich.
Mein Urlaub - bestens dargestellt von zwei Koalabären:-)
Ein Eisgreissler darf hier auch nicht fehlen, es gibt Grießschmarrn-Eis. Noch nie gehabt, wunderbar.
Abends steht Meissl & Schadn an. Ferdi ist mit dabei, somit fällt die Bestellung wieder größer aus. Drei Assietten vorab und drei Beilagen zum Schnitzel.
Auch dieses Mal gibt es kein Dessert hier. Das werd ich wohl nie schaffen. Ich meine noch daß diese zwei Wochen schnell vergangen sind. Ja, am Ende werde ich immer etwas sentimental. Übrigens schaff ich alle Teilnahmen am Frühstück.
Am Montag ist Abreisetag. Da weint sogar der Himmel. Ich geht noch auf Kalbsbutterschnitzel ins Landtmann...
... und auf meine erste Esterhazy-Torte ins Mozart.
Auch in Wien keine Komplikationen beim Rückflug, alles läuft geschmeidig. Sogar die Rückfahrt aus LE nach Haus.
Bussi Baba - DANKE Wien für die Kulinarik und all die schönen Momente!
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