JUST COOK
Sodele, aufm Sofa lang machen und Kitchen Impossible schauen. Dabei schweifen die Gedanken immer wieder zum Musikmarathon. Das war einfach nur schön. Die letzten drei Samstage haben so enorm Spaß gemacht. Schon beinahe erstaunlich wie gut alles funktioniert hat. Könnte grad so weitermachen, jetzt steht allerdings nichts an. Dafür steht nächste Woche die kulinarische Reise nach Wien bevor. Also koch ich bis dahin lässig ein paar Gerichte bis der Kühlschrank leer ist. Den Anfang macht die Pasta zu NO LEAF CLOVER.
Ein Rest der Bäckle lass ich mit Petersilie durch den Wolf. Das kommt unter die Pasta. Drauf haben wir Coppa Migas, Manchego und Ajada.
Abends Weckle backen und ein Petersilienöl auf den Weg bringen. Damit hätten wir schonmal wieder etwas. Diese Woche auch wieder AS ABOVE SO BELOW, so ein Kraut ist eben sehr ausgiebig.
Auch bei dem Teller ist das drauf was im Titel steht.
Bei meinen Überlegungen wie ich meine Reise gestalte hab ich überlegt in "Das Schick" zu gehen. Den Wiederbesuch nach Jahren unterm Nachfolger von Felix Albiez doch eher gedanklich in den Sommer verschoben wirds wohl nix mehr. Macht auch eine längere Pause. Also das Gastro Karussell in Wien dreht sich. Dagegen geht es bei mir gemächlich zu. Nur leicht angepasst gibt es meinen neuesten LKW, DEEP FAKE. 
Txoripan LKW
Das Topping ist etwas verändert. Ich mach einen Krautsalat mit Limette, Verbenöl und Schwarzkümmel. Knusprig wird es noch mit etwas Pastinake. Peppadew vollendet diesen Gang.
Was denen bei The Taste alles so einfällt, jetzt kommt die zweite Chance. Also eine Staffel mit den Kandidaten aus den bisherigen Staffeln. Naja, was soll man dazu sagen wenn man trotz zweier Bewerbungen nicht mal eine Chance erhalten hat. Ich kann es auch nicht lassen das zu kommentieren. Man würde sich über eine dritte Bewerbung freuen. Das ist so ähnlich als würden Metallica um ein Casting betteln. Widmen wir uns schönen Dingen. Endlich ist mal wieder so Wetter daß man eine Runde drehen kann. Trotz Wind macht das Laune mal wieder durch die Natur zu flanieren.
TIME von den Emil Bulls erinnert mich an das Wochenende in München. Das Gericht vereint Stadt und Natur mit rustikaler Finesse.
Münchner Arriba Schnitzel mit Kraut, Zwiebel & Limette
Das Kraut setz ich mit Schalotte, Pastinake, Knoblauch sowie etwas Salz an. Tomate rein, Apfel-Quitten-Essig, Pfeffer, Sriracha und Hühnerfond drauf. Stundenlang geschmort bildet das den Sockel. Relish aus Schalotte wird mit Verjus, Thymiansalz und Pfeffer kommt dazu. Arriba Sauerrahm, Feldsalat und Limette begleiten ebenso das Wiener Schnitzel mit Tajin.
Donnerstag Abend geht der Blick wieder in Kühlschrank und Gemüsekiste. Aus Süßkartoffel wird ein Püree und mit etwas Knoblauch und Limette eine Salsa. Mit Zwiebel, Knoblauch, Sherry, Sherryessig, Tomate, Zaubergewürz, Ponzu, Sojasauce, Teriyaki und Chilisauce entsteht aufgefüllt mit Rinderfond eine Nikkei-Mole.
Tja, für das Wochenende ist jetzt nicht sooo gutes Wetter vorher gesagt. Grau, einhergehend mit Regen in unterschiedlicher Variation. Daher fällt der Einkauf aufm Markt sehr effizient aus. Anschließend gibt es PASTA A FUEGO NEGRO. Ich überlege dabei ob Juan Amador wohl seine Taube jemals so oft gegessen hat wie ich mein Signature Dish. Zumindest zeige ich daß ich das nach wie vor gut finde:-)
Es gibt:
- Süßkartoffelpüree mit Pul Biber
- Salsa mit Süßkartoffel, Limette und Tigerpfeffer
- Ofenzwiebel
- Naschmarkt Fleischküchle mit Guajillo Chili
- Nikkei Mole
- Naschmarkt Fleischküchle mit Guajillo Chili
- Nikkei Mole
- Röstzwiebel
- Kernöl
Abends bleib ich gemütlich daheim. Ganz ungewohnt, Samstag nix vorhaben. Das hat mir schon recht gut gefallen groß aufzukochen. Dafür mach ich einen vorösterlichen Gang zuhause. Die Optik könnte schon fast von Daniel Humm zu früheren Zeiten stammen. So schaut AMOR TOXICO heute aus:
Lamm mit Schupfnudeln, Duxelles & Zwiebeln
Lamm und klassische Beilage mit Kartoffel, Pilz und Zwiebel. Allerdings sehr cool umgesetzt. Wir haben:
- Lammlachs
- Laksa-Sauce
- Duxelles mit Ketjap Manis
- Ofenzwiebel
- eingelegte Zwiebel
- Feldsalat
- Petersilienöl
- Schupfnudeln
Weiter gehts mit Fleischküchle - IRON WILL & GOLDEN HEART.
Butterschnitzel mit Mais, Zwiebel & Polenta
Es gibt:
- Mais mit Marillenessig und Hummus-Gewürz
- Zwiebelgsälz
- Naschmarkt Nikkei Butterschnitzel
- Verbeneöl
- Polenta mit Zitronenpfeffer
In Vorfreude auf den Abflug mach ich ein VOLANDO BAJO.
Fraitxiken Sandwitx
Ins Weckle kommt:
- Bärlauchfrischkäse
- Zwiebelgsälz
- Sriracha
- Feldsalat
- Tempura mit Tandoori-Huhn
Mich erreicht noch dieses Bild aus Ulm vom Musikmarathon. Gut gelaunt geht es in die Kneipe zu einigen Bierle und guter Unterhaltung. Nicht mal allzu lang, auch wegen der Zeitumstellung. Wann dieser Blödsinn endlich abgeschafft wird...
Nachm Frühstück geht es ziemlich nahtlos weiter in zwei Gängen zu Mittag. CADAVERES EN LA TIERRA inspiriert diesen Gang:
Rind im Grünen mit Polenta
Es gibt Rinderfilet mit Spinat-Senf-Creme und Feldsalat mit Dressing aus Verjus, Senf und Verbenöl. Polenta mit Zitronenpfeffer entsprechend ausgestochen finalisiert dieses kleine Arrangement.
Der andere Teller ist ein Klassiker mit VOYAGE OF THE DAMNED. Vom Gänsehäufel zum Naschmarkt:
Jerusalem Backhendl Salat
Von unten nach oben:
- Spinat-Senf-Creme
- Alava Bohnen mit Verjus, Hummus-Gewürz, Verbeneöl, Sriracha
- Feldsalat
- Tandoori Txiken Katsu
Abends haben wir nochmal zwei Gänge von gestern.
Die USA-Edition von Kitchen Impossible mit Edi Frauneder. Hat mir nur vom Namen her was gesagt. Der Typ ist so Wien - Dialekt und eine unterschwellige Arroganz. Dabei sehr sympathisch und souverän. Auch wenn das nicht unbedingt meine top-favorisierte Küche ist - tolle Challenges. Mälzer ist dabei viel besser in Form als in der letzten Staffel meine ich.
Derzeit sind Beartooth auf Tour. Auch dieses Mal verpeile ich es. Wien bereise ich erst später, Konzert ausverkauft. Stuttgart ist am Abreisetag. Ich hoffe daß sich Caleb Shomo trotzdem bald ein neues Shirt leisten kann. Als halbnackter Zappelfilip auftreten finde ich irgendwie fragwürdig. Bei allem Respekt vor seiner künstlerischen Leistung. Aber schon das Video zu Riptide finde ich schwierig anzuschauen bei dem Ausdruckstanz.
Das letzte Gericht in diesem Eintrag ist ein Klassiker mit LA LLAVE O LA VIDA.
Ein besseres Timing für die letzten Reste hatte ich selten.
Schalten Sie wieder ein wenn es heißt Geschichten aus Wien. Vielleicht mit einem weniger depperten Start und ich schau vorher in welche Richtung die S-Bahn fährt.
SOULFOOD DINAMITA
Nach den zwei Wochen und speziell den letzten beiden Samstagen mal wieder eine neue Überschrift. Es geht erstmal um Soulfood, gut gegen das graue Wetter. Erstmal setz ich einen Hühnerfond an, ganz klassisch mit Knochen und Suppengrün. Bekanntlich ist das ja gesund und mir noch wichtiger - es ist die Basis für Suppen und Saucen. Diese spielt in DARLING eine tragende Rolle.
Huhn a La Laksa mit Ras El Hanout
Der Fond wird weitergekocht mit etwas Tomate, Ras El Hanout und Kokosmilch. Dadurch entsteht eine dichte Sauce. Der Teller wird gestaltet mit Fregola Sarda, Champignons und Erbsen. Karottensalsa, rohe Pilze, Petersilie dazwischen gelegt trägt es ein trettlisiertes Huhn. Verbeneöl schließt den Gang ab.
Der Abend steht im Zeichen von KI mit Philipp Vogel. Für mich kein Unbekannter. Ich war 2015 auf der Sra Bua Party mit Juan Amador im Edvard, damals war er dort Küchenchef. Witzig wie klein doch manchmal diese Welt der Kulinarik ist. Damals hatte er noch einen etwas anderen Look. Kommt jedenfalls sehr sympathisch rüber und die Challenges enorm gut. Bis jetzt dachte ich auch daß die im Etz schon Nerds sind. Ist auch irgendwie der Fall, jedoch auf eine sehr charmante und intelligente Art.
Montags gibt es entweder Restle und/oder einen echten Seelenwärmer. Ich hab noch pannonischen Paprika und Aroniaessig. Mit dem mach ich ein Paprikahendl und mit MUTE SOMEBODY eine Erinnerung an Salzburg. Eine der wenigen Gerichte welche einfach nur gut gekocht gehören.
Montags gibt es entweder Restle und/oder einen echten Seelenwärmer. Ich hab noch pannonischen Paprika und Aroniaessig. Mit dem mach ich ein Paprikahendl und mit MUTE SOMEBODY eine Erinnerung an Salzburg. Eine der wenigen Gerichte welche einfach nur gut gekocht gehören.
Die Hühnerkeule ist mit Zwiebel, tomatisiert in Hühnerfond mit dem Essig und dem Paprika geschmort. Anschließend wird die Sauce passiert und mit dem Huhn zusammen sowie etwas Sahne aufgekocht. Die Spätzle sind mit etwas Sauerrahm im Teig. Angerichtet wird mit noch mehr Sauerrahm und Schnittlauch.
So langsam geht es Richtung nächste Reise ins vorösterliche Wien. An Ostern ginge zwar auch, macht nur keinen Sinn wenn das Impericon Festival ausverkauft ist. Der Fressplaner füllt sich und mitalles ist auch wieder. Bei der Tombola kann man u.a. eine Kirschbaumapatenschaft gewinnen. Also der Baum trägt dann deinen Namen und du kannst ihn abernten. Ich verzichte wohl an der Stelle bevor ich das gewinne.
Mach ich eine Art Chimichurri mit Petersilie, Majoran, schwarzem Knoblauch, Erdnüssen, Paprikapulver, ein Hauch Curry und Olivenöl. Wer weiß wofür es gut sein wird.
In Hamburg ist derzeit die Internorga. Die Protagonisten dort schauen von Tag zu Tag irgendwie etwas verlebter aus. Wäre durchaus reizvoll gewesen, in Hamburg war ich schon lang nicht mehr. Bis dahin eben Vorfreude auf Wien und der Blick in den Kühlschrank ergibt ein ESCUPO FUEGO.
Ein Rest Pilze und etwas Hühnerfond ergibt mit Chili und Essig den Ansatz. Mit Sahne runtergekocht kommt Paprikafrischkäse rein und wird unter die Pasta gehoben. Wie üblich Chorizo, desweiteren Schnittlauch und Bergkäse als Topping.
Pizza gibt es auch mal wieder, etwas geschwäbelt inspiriert von Dinnete.
Mal ein bissle anders, Tomatensauce, Sauerrahm, italienische Kräuter, Coppa, gegarte Kartoffel, Bergkäse und Manchego drauf, ab in den Ofen. Danach noch etwas Schnittlauch. Ich finds cool, schwäbisch-italienisch.
Jetzt kommt ein Teil vom geschmorten Kraut zum Einsatz. AS ABOVE SO BELOW umreisst meine Affinität zu Würstlständen. Dabei bin ich mir sicher daß das in Wien wie in Donosti gut ankommt. So ist jedenfalls meine Erfahrung.
Jetzt kommt ein Teil vom geschmorten Kraut zum Einsatz. AS ABOVE SO BELOW umreisst meine Affinität zu Würstlständen. Dabei bin ich mir sicher daß das in Wien wie in Donosti gut ankommt. So ist jedenfalls meine Erfahrung.
Hier ganz klar erkennbar und dem Titel zu entnehmen was es gibt.
Ich kriege beim Einkauf stets mehrere Dinge fertig. Den Einkaufszettel liegen lassen, trotz Einkaufszettel was vergessen und irgendwas zu kaufen was eigentlich zuviel ist. Ich bestelle 500 g Brät und nicke trotzdem bei 900 g wohlwollend. Also machen wir zweierlei Leberkäs. Nebenher knusprige Kartoffel und Püree. Zu dem Zeitpunkt bin ich noch nicht auf dem Markt gewesen.
Das findet wie gewohnt Freitag Mittag statt. Und das sehr souverän. Damit meine ich daß ich heute nicht mit Dingen heimkomme die mir erstmal ein Fragezeichen ins Gesicht zaubern. Ab nächster Woche turnt auch nicht mehr die Kommunalpolitik da rum, dann wird es noch schöner. Ich hoffe die zahlen wenigstens für diese omnipräsenten Stellen eine horrende Gebühr.
IF DARKNESS HAD A SON feierte Premiere in der Krone. Das kommt doch manchmal vor etwas ungeprobt rauzuhauen. Bei bayrischer Aromatik kann mir allerdings nicht viel passieren. Bei dem Überangebot an Brät mach ich mir noch einen Weißwurstkäs und das Gericht:
IF DARKNESS HAD A SON feierte Premiere in der Krone. Das kommt doch manchmal vor etwas ungeprobt rauzuhauen. Bei bayrischer Aromatik kann mir allerdings nicht viel passieren. Bei dem Überangebot an Brät mach ich mir noch einen Weißwurstkäs und das Gericht:
Im Laugenweckle gibt es einen Obazda mit Frischkäse und Zwiebel, den genannten Leberkäs und das Kraut mit süßem Senf und Essiggurke.
Wir haben im Kartoffelweckle:
- Leberkäs mit Zwiebel, Paprika, Piment d Espellete, schwarzer Knoblauch
- Kraut mit Zwiebel und Paprika
- Feldsalat
- Arriba-Sauerrahm
- Chimichurri
- knusprige Kartoffelspirale
- eingelegtes Kraut
Die Sehnsucht nach Donosti ist vorhanden. Allerdings wird das durch Preise für Übernachtungen ausgebremst. Irgendwann wird es schon wieder klappen. Zu LA TIERRA PROMETIDA von Desakato fällt mir ein Pintxo ein. Ins Zazpi bin ich dann und wann. Kreative Küche und einfach erkennbar was gekocht wird, sehr klar. Witzig fand ich Kalbsbäckle mit Karotffelpüree und -chips.
Ochsenbäckle mit Kartoffel
Sehr ähnlich haben wir ein Kartoffelpüree unten im Teller. Drauf das Ochsenbäckle, knusprige Kartoffel und eingelegte Zwiebel.
- Arriba-Sauerrahm
- Chimichurri
- knusprige Kartoffelspirale
- eingelegtes Kraut
Sehr ähnlich haben wir ein Kartoffelpüree unten im Teller. Drauf das Ochsenbäckle, knusprige Kartoffel und eingelegte Zwiebel.
Und gleich nochmal das neue Machwerk an LKW, Lord of Leberkäs ist damit mehr als zufrieden. Damit kann man in die Kneipe zum St. Patricks Day. Allerdings nicht allzu lange, Samstag ist MUSIKMARATHON. Das größte Event für uns seit 2019, also das letzte Mal aufm Marathon. Als Quartett mit den Franks, Flo und mir gehts nach Ulm. Das Roxy ist so etwas wie unser Wohnzimmer. Dort angekommen blicken wir in viele bekannte und glückliche Gesichter. Das wird richtig gut heute.
Damit das so wird legen wir gleich los. Kartoffeln aufstellen, Duxelles vorbereiten. Ich meine noch daß ich keine Stolperfallen sehen. Mit der Zeit stellt sich raus daß es die Menge und die Zeit dann doch etwas wird. Unsere Maultaschen gibt es mit Tomaten-Joghurt-Sauce, Paprika Reliash, Spinat und Röstzwiebel. Völlig ungeprobt haben Frank und ich uns Schupfnudel Ramen ausgedacht. Dafür machen wir Teriyaki in unserem Stil. Und das gibt richtig Schub.
Brühe in zwei Ansätzen, Kartoffelsalat, Curry-Kartotten-Organgensalat sind auch in der Menge aufwähndig. So überziehen wir leicht das angepeilte Finish von 16 Uhr. Dabei überlasse ich den Herd gern den Kollegen und bin etwas zurückhaltend. Mir macht das Laune zu sehen wie die Jungs wirbeln und ich mehr oder weniger das Ergebnis probiere.
Hotel beziehen und punkt 18 Uhr gehts los. Das lustige daran ist daß tatsächlich Van Holzen, Max und viele andere Menschen um die Zeit gleich da sind. Also gehts gleich Vollgas los und wir richten unsere Teller an. Es kommt richtig gut an. Garniert mit dummen Sprüchen haben wir eine sehr schöne und lustige Zeit.Wir kochen bis halb zehn und das kommt mir trotzdem sehr kurzweilig vor. Das Setting ist wunderschön, eine tolle Idee von Domi Tische zu uns zu stellen. Quasi ein Chefs Table, einfach toll!
Ich schau mir Mischa und Van Holzen sowie Elena Rud an. Wir führen schöne Unterhaltungen und mit Lob wird nicht gegeizt. Das geht so richtig gut rein wie das Bier. So geschwitzt beim Kochen hab ich schon lang nicht mehr. Das war wild, intensiv, lustig und der Spaß im Quadrat! Danke und darauf daheim einen LKW.
