Reisebericht - 3. und letzter Teil
Jede Nacht eine neue Wetterkapriole, so scheint es zumindest. Aufgewacht und den Blick zum See genießen wollen, dann feststellen daß es schneit. Winterlandschaft wie zu Anfang gewünscht, leider ohne blauen Himmel. Vom Balkon aus, hat man einen tollen Blick auf Verenas Traumhaus:
Heute ging's auf nach München. In die Stadt kann man immer wieder und hat noch nicht alles gesehen. Auf dem Programm stand heut erstmal Augustiner - Weißwurst-Frühstück und Strudel testen. Der Taxifahrer hat echt Ahnung, so muß ein Strudel sein! Der Rest ist übrigens auch extraklasse, Bier und Weißwürste. So gestärkt kann man die Tour durch München starten. Bis zum Viktualienmarkt halt und der obligatorischen Leberkäs-Semmel. Dazwischen mal ein paar Läden von innen angeschaut und Verena wurde mehrmals fündig, im Gegensatz zu mir. Aber so wie's ausschaut, geb ich mein Geld eh lieber für Essen und Trinken aus in den Tagen.
Der Olympiapark stand als nächstes auf dem imaginären Programm, incl. Turm und Blick auf München bis zum an diesem Tag leider beschränkten Horizont. Wenn ihr mal dort seid, gönnt euch einen Kaffee im Drehrestaurant. Man braucht erstmal bis man sich dran gewöhnt und möchte den Kellner fragen, was eigentlich in dem Kaffee drin ist, aber ist richtig schön da. Rockmuseum gibt's auch, mit Memorablien sämtlicher Rock-Größen.
Nach der Abfahrt - sauft euch keinen an da oben, das Bier steht euch dann zwischen den Ohren - lassen wir mal den Schwaben raushängen. Für's gegenüberliegende Sealife gibt es nämlich verbilligten Eintritt, wenn man auf dem Olympiaturm war. Ich hätte ehrlich nicht gedacht, daß es so interessant sein kann, Fische zu beobachten. Das liegt sicherlich an der Vielfalt und wie das Ding gestaltet ist. Ich hab dann eine Wärterin nach einer Fischart gefragt. O-Ton: "Das ist eine See-Brasse, auch Dorade genannt, sehr lecker. Aber wir fischen hier nicht." Sehr lustige Leute hat's in München, immer für nen Spruch gut.
Zum Abschluss des erlebnisreichen Tages ging es in's Rubico zu Martin Baudrexel. Ein Bericht hierzu folgt evtl. separat hier.
Sonntag war dann Rückreisetag mit einem Besuch der Tutzinger Bäckerei, die super Brezn macht und Tegernseer Hell führt. Das hatte ich noch nie und fragte die Verkäuferin nach weiterem Bier, weil im Kühlschrank nur zwei Flaschen waren. Was die wohl gedacht hat? Keine Ahnung, das Bier ist jedenfalls sehr lecker.
Wir danken für Ihre Aufmerksamkeit, seien Sie uns auch in Zukunft gewogen!
Heute ging's auf nach München. In die Stadt kann man immer wieder und hat noch nicht alles gesehen. Auf dem Programm stand heut erstmal Augustiner - Weißwurst-Frühstück und Strudel testen. Der Taxifahrer hat echt Ahnung, so muß ein Strudel sein! Der Rest ist übrigens auch extraklasse, Bier und Weißwürste. So gestärkt kann man die Tour durch München starten. Bis zum Viktualienmarkt halt und der obligatorischen Leberkäs-Semmel. Dazwischen mal ein paar Läden von innen angeschaut und Verena wurde mehrmals fündig, im Gegensatz zu mir. Aber so wie's ausschaut, geb ich mein Geld eh lieber für Essen und Trinken aus in den Tagen.
Der Olympiapark stand als nächstes auf dem imaginären Programm, incl. Turm und Blick auf München bis zum an diesem Tag leider beschränkten Horizont. Wenn ihr mal dort seid, gönnt euch einen Kaffee im Drehrestaurant. Man braucht erstmal bis man sich dran gewöhnt und möchte den Kellner fragen, was eigentlich in dem Kaffee drin ist, aber ist richtig schön da. Rockmuseum gibt's auch, mit Memorablien sämtlicher Rock-Größen.
Nach der Abfahrt - sauft euch keinen an da oben, das Bier steht euch dann zwischen den Ohren - lassen wir mal den Schwaben raushängen. Für's gegenüberliegende Sealife gibt es nämlich verbilligten Eintritt, wenn man auf dem Olympiaturm war. Ich hätte ehrlich nicht gedacht, daß es so interessant sein kann, Fische zu beobachten. Das liegt sicherlich an der Vielfalt und wie das Ding gestaltet ist. Ich hab dann eine Wärterin nach einer Fischart gefragt. O-Ton: "Das ist eine See-Brasse, auch Dorade genannt, sehr lecker. Aber wir fischen hier nicht." Sehr lustige Leute hat's in München, immer für nen Spruch gut.
Zum Abschluss des erlebnisreichen Tages ging es in's Rubico zu Martin Baudrexel. Ein Bericht hierzu folgt evtl. separat hier.
Sonntag war dann Rückreisetag mit einem Besuch der Tutzinger Bäckerei, die super Brezn macht und Tegernseer Hell führt. Das hatte ich noch nie und fragte die Verkäuferin nach weiterem Bier, weil im Kühlschrank nur zwei Flaschen waren. Was die wohl gedacht hat? Keine Ahnung, das Bier ist jedenfalls sehr lecker.
Wir danken für Ihre Aufmerksamkeit, seien Sie uns auch in Zukunft gewogen!
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