out of bed
Damit mein ich nicht meine bevorzugte Frisur, nein es geht mal wieder um mein Bett. Das wurde hier schon zweimal Thema, weil es beim Umzug repariert wurde und einmal zwischendurch. Jetzt war es wieder soweit. Der samstägliche Mittagsschlaf wird manchmal vom Kollegen Jörg verhindert und dieses Mal von der Querstrebe, die letztes Mal mit soviel Liebe u.a. durch Karle Beck bearbeitet wurde. Das Gestell ist ja klasse, aber die Konstruktion auf die es ankommt, ist nicht so sehr stabil. Jedenfalls hats wieder gekracht. Nachdem ich dann am Samstag nicht den Baumarkt aufgesucht habe, zwei Tage Futon-Feeling oder auch Matratzenlager, suchts euch aus.
Übrigens, ihr wisst ja, wer den Schaden hat... hier noch die Kommentare und Fragen: "neue Freundin?", "wen hast am Freitag mitgenommen?", "könntest wohl öfters ins Studio, ist wohl ein Index für Übergewicht."...
Dank dem Michi - seines Zeichens Schreinermeister - zwei neue astreine Streben geholt. Ich lass mich auf nix mehr ein. Die Dinger sind so stabil, wahrscheinlich kann man das Bett jetzt als Requisit für die Elefantennummer im Zirkus verwenden. Muchas gracias an der Stelle erstmal und was kann man froh sein an einer Selbstverständlichkeit wie einem gscheiten Bett! In diesem Sinne guts Nächtle!
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