Emil Bulls @ Summernight-Festival, Laupheim

Eine schöne Ausfahrt war das wieder gestern. Ganz ungewohnt für mich auch mal nicht allein auf ein Konzert zu gehen. Daher erstmal Danke an den Dani und vor allem an Fahrer Frank.
 
Laupt to the heim steht im Navi als wir mit guter Musik, Bier und Vesper losfahren. Aufm Summernight-Festival war ich noch nie. Soll an einem Schloss stattfinden, war auch so. Eine super Location und dermassen gut organisiert. Ich hab noch nie Knabberzeugs auf einer Biertheke beim Festival gesehen, sehr detailverliebt.
 
Erstmal legen High Sodiety aus der Bierkulturstadt Ehingen los und machen das recht ordentlich, sogar mit Konfettishooter. Mit denen erreichen sie auch die ersten drei Reihen.
 
Nach der ersten Band stellen die Geburtstagskinder der Woche (Dani und ich) fest, dass das Kronenweizen lecker ist, aber einen desöfteren in die gekachelten Räume schickt.
 
Als zweiter der vier Bands des Abends spielen bei immer noch erstaunlich schönem Wetter Stepfather Fred. Gefällt mir sehr gut, rocken was das Zeugs hält und machen mit uns später auch Fotos. Die wissen wie man Pluspunkte sammelt.
 
Es folgt unser persönlicher Headliner und Grund der Anreise, die Emil Bulls. Ich könnt den Text vom letzten Mal reinkopieren, was nicht heißen soll, daß die Auftritte sich so sehr ähneln. Ich sags mal mit dem begeisterten Zwischenruf vom Dani "Immer wieder geil!". Der Christoph lässt heut öfters als sonst die Leute mitsingen, welche tierisch abgehen. Überhaupt ist auf dem Festival die Stimmung so unfassbar gut, daß ich weiß, warum ich so gerne in die Ecke auf Konzerte geht. Nach Hamburg ist Ulm und Umgebung wohl am meisten auf Rock eingestellt.
 
 
 
Die letzte Band des Abends sind die Donots. Bisher einmal gesehen und das ist eine so sympathische Band. Die möchte man am liebsten mal knuddeln. Auch wenn ich jetzt keine CD besitze, aber live immer wieder gerne. Macht Spass, wie auch die Fotosessions mit Christoph, Klaus und Moik.
 
 
 
In Laupheim scheint wohl auch der ganze Ort Unterhaltung zu bieten. Nach dem Konzert gehen wir auf einen Stadtrummel, wo auch das meiste zu hat. Bis auf einen Schießstand und ein Fahrgeschäft. Der Dani ballert kurz alles weg für ein Mitbringsel. Am Fahrgeschäft werden wir Zeuge wie die Fahrt einem Insassen eher nicht so sehr bekommt. Nach Beendigung springt dieser mit einem Elan über die Absperrungen um sich Abseits das ganze durch den Kopf gehen zu lassen. Rücksichtsvoll.
 
Liebes Laupheim, Bands und Mitreisende, war ein starker Abend, großes Ahuuuuuuuu!

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