Zürich

Eigentlich bin ich viel zu selten in der Schweiz. Vor allem weil meine guten Jungs Ralf und Matze dort wohnen. In Grüsch und Chur war ich mal beim Fußball mit den beiden, höchste Eisenbahn auch mal wieder nach Zürich zu fahren. Vor allem wenn man eigentlich schon jahrzehntelang nicht mehr dort war.
 
Erstmal gehts nach Rottweil zum Zug. Skurril, wenn man Samstag morgens alles so auf der Straße sieht. Auf einmal ist meine Ex im Rückspiegel. Allerdings nicht lang, weil die immer noch fährt wie der Henker. Auch egal, ich will ja in die Schweiz und extrem schnell und günstig klappt das auch. Am Rheinfall in Schaffhausen kommt man auch vorbei.
 
 
 
In Zürich warten die beiden am Bahnsteig. Hätt ich gern gesehen, bin aber zu früh in die Katakomben, wo ich erstmal leicht überfordert bin. Am Taxistand klappt der Treffpunkt und eine Wurst startet unser Wochenende. Super, wie der Ralf die Stadtführung macht. Interessant und man lernt die Stadt gut kennen.
 
 
Wunderbar flanieren wir am Zürichsee entlang, durch die Altstadt bevor wir Wein kaufen gehen. Im coop ist die Frau an der Verkostung sehr nett. Da hätte man sich einen Affen antrinken können. Machen wir aber nicht, trinken bei Ralf und Nicole ein Schweizer Bier und ziehen los in den Gertrudhof.
 
 
Das Restaurant Gertrudhof ist eine Bastion für Cordon Bleu. Zu Recht, ein Wahnsinns-Ding. Bis jetzt das Mass der Dinge. Neben uns zieht sich einer ein Mega-Cordon-Bleu rein. Unfassbar, der hat das Ding kurz inhalliert. Respekt vor dem Mann, er und seine Freundin waren übrigens sehr nett. Der Wirt übrigens auch, mit einer zuvorkommenden Grappa-Beratung.
 
Ab ins Nightlife, wo sich die Aussenbeleuchtung sehr oft in Flamingo-Rosa liest. Wir wollen ins Irish Pub.
 
 
Da es wegen Rugby voll ist, weiter Real Life. In der Hafenkneipe ists auch schön. Ebenso in den anderen Kneipen, in die unser Gastgeber uns führt. Ein launiger Abend mit guten Getränken. Ist nicht so überlaufen und sehr angenehm. Auf dem Sofa nächtigt es sich auch schön.
 
Am Sonntag erstmal die Dinkelzopf Co-Produktion von Matze und Nicole. Ist das ein feines Gebäck, das beste seit langem So lässt es sich gut frühstücken. Bevor es auf den Uetikon geht mit einer super Aussicht.
 
 
Noch einen Kaffee danach bevor ein kurzweiliges Wochenende zu Ende geht. Allen drei an der Stelle meinen herzlichsten Dank für eine wunderschöne Zeit!

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