Tour de Fresskapade, day 4

Montag morgen in Wien, Nebel hat's. Das Frühstück erfährt seinen Tiefpunkt in Sachen Musik mit Wolle Petry. Dass da die Eierspeis nicht gerinnt ist ein Wunder!
 
Koffer packen, weil es heute heimgeht. Das glücklicherweise erst gegen Abend. Mach ich gern so, weil man noch etwas unternehmen kann. Zum Beispiel etwas essen. Mal was anderes...
 
Erstmal mach ich wirklich was anderes und gönne mir die Aussicht auf dem Nordturm des Steffls. Warum ich immer wieder so etwas mache mit meiner Höhenangst? Weiß ich auch nicht. Oben wird's mir jedenfalls etwas flau im Magen.
 
 
 
Was bin ich froh als ich wieder unten bin! Soviel zu Höhenflügen. Die mach ich lieber kulinarisch. Zum Beispiel im o boufes von Konstantin Filippou. Der ist Sternekoch und hat noch diese Wein-Bar mit Bistro-Charakter dazu eröffnet. Da kehr ich doch gern ein.
 
Erstmal geht es mit Txogitxu (Schinken von der alten Kuh) los und herrlichem Brot. Ein baskischer Einstieg dem Fava-Bohnen, Tabouleh und Grapefruit folgen. Das daily special sind Tagliolini mit Alba-Trüffel. Wenn schon Montags essen gehen, dann richtig! Was ins Glas kommt, sind super Weine, zwei Achterl gehen schon. Abschließend knusprige weisse Schokoladencreme mit Pfirsich und Zimt. Letzterer ist nicht richtig wahrnehmbar, ist aber nicht tragisch. Schöner Mittags-Lunch zum Abschluss.
 
 
Sentimental wie ich bin, laufe ich die Strecke zum Hotel über Karlsplatz und Belvedere zurück. Und auch weils Öffi-Ticket abgelaufen ist.
 
 
Vielen Dank an alle Beteiligten für eine wunderbare Reise und tolle vier Tage!!! Wir sehen uns hoffentlich sehr bald wieder auf eine leiwande Zeit wieder!

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