Mittagspause

So oder so ähnlich sieht das in der Mittagspause aus:





Resteverwertung aus übriger Salami, übriger Tomatensauce, angebrochenen Spaghetti und Frühlingszwiebeln

Flammkuchen

Gestern sollte es mal wieder einen Flammkuchen geben, das kam dabei heraus:



Spinat-Flammkuchen mit Champignons und Pancetta

Teig:
250 g Mehl
5 g frische Hefe
130 ml lauwarmes Wasser
1 Prise Salz
1 Spritzer Olivenöl

Hefe im Wasser auflösen und mit allem anderen gut vermischen und kneten.
Am besten geht das in einer Küchenmaschine. Zugedeckt an einem warmem Ort
1 Stunde gehen lassen.

Spinatmasse:
1 große Zwiebel, geschält und grob geschnitten
1 Knoblauchzehe, dto
100 g Spinat, grob gehackt
1 Becher Sauerrahm
1 Stück Gorgonzola
1 Ei
Salz, Pfeffer, Muskat
Olivenöl

Olivenöl in einer Pfanne erhitzen, darin Zwiebel anschwitzen, dann den
Knoblauch. Den Spinat zugeben und unter gelegentlichem Rühren
zusammenfallen lassen. Viel Gelegenheit gibt es nicht, das geht in ein
paar Minuten. Die Masse auf ein Brett geben, nochmals durchhacken und mit
dem Rest in einem hohen Behälter mit dem Pürierstab zur gewünschten
Konsistenz bearbeiten.

Belag:
2 große Zwiebeln, geschält und in feine Streifen geschnitten
6 Scheiben Pancetta
4 große Champignons, geputzt und in Streifen geschnitten

In der Pfanne von gerade nochmal ein Spritzer Olivenöl rein, Zwiebel
anschwitzen, Hitze runter und 15 Minuten dämpfen lassen. Dann kommen die
Champignons noch 5 Minuten dazu.

Zwischendurch den Teig auf einem Blech ausrollen und den Ofen auf 200 Grad
Umluft vorheizen. Spinatmasse gleichmäßig auf den Teig verteilen.
Zwiebel/Pilze darauf streuen. Pancetta ist wie "aufgerollt", daraus lassen
sich schöne Streifen abziehen. Die Streifen oben drauf verteilen. Ab in
den Ofen für 12 - 15 Minuten.

Restaurantkritik

Diese Wochenende war Ostern. Da bietet es sich an, die Lieben in ein Restaurant auszuführen. Unsere Wahl fiel auf das "Wiesental" in Calw-Speßhardt. Internet macht ja die Suche möglich und angeboten waren für Ostern Wildspezialitäten. Das macht Freude. Beim Ankommen denkt man aber, daß die letzten zehn Jahre an dem Wirtshaus vorbei gegangen sind. Es sei vorweg genommen - es wurde ein lustiger und unterhaltsamer Abend.

Wir bekamen die kleine Karte und die Bedienung wußte auch auf Anhieb, daß der Hirsch aus war. Bissl blöd und von Wild war sonst auch keine Spur zu sehen. Die Bedienung musste auch viele Laufwege zum Fragen in der Küche auf sich nehmen. Wir suchten auch das Salatbuffet und extra für uns wurde der Salat schon auf einem Teller angerichtet, sehr nett. Leider ist ihm das nicht so gut bekommen, der Knaller war der Salat nicht. Das Hauptgericht war größtenteils in Ordnung. Verenas Rostbraten war ein wenig arg durch, aber im großen und ganzen war es genießbar.

Die Nachfrage nach der Nachtisch-Emfpehlung hatte auch wieder einen Gang in die Küche zur Folge. Im Angebot waren Eis mit heißen Himbeeren und Pannacotta.  Besagtes Pannacotta war mit reichlich Chiliflocken versetzt. Das wünscht man sich daheim in der Küche zum etwas "Bumms" geben, aber nicht im Nachtisch. Etwas zweigeteiltes Erlebnis, aber mit der Gesellschaft richtig unterhaltsam.

Grad komm ich aus dem Roma in meiner Hometown, nochmal richtig gutgehen lassen stand auf dem Programm. Die Vorspeise fiel leider aufgrund der Abwesenheit von Vitello Tonato aus. Die Pizza war richtig gut. Das muß man festhalten, im Roma ist die Pizza, so wie sie sein soll. Der Nachtisch war leider auch etwas zusammen gestrichen wegen den Feiertagen. Mein "Copa Venus" war leider nicht berühmt, Tiramisu können se besser.

Bleiben Sie dran, wenn es wieder heißt: "Was gibts zum Einschmeißen?"

Karfreitag



Heut besteht der Tag aus Essen und Faulenzen, grad mal recht. Karfreitag bietet sich mal wieder für Fisch an, sowieso wenn man mal wieder Fischstäbchen will. Dazu mach ich mir Kartoffelsalat und Senfsauce. Kartoffelsalat ist eine der größten Künste und auch eine der größten Drecksarbeiten, weil man die Kartoffeln noch möglichst heiß schälen und rädeln sollte. Kennt ihr den Spruch - falllen lassen wie eine heiße Kartoffel? Daher kommt der!

Wünsch euch alle frohe Ostern miteinander! Morgen gibt's wieder Wurst!

Rhabarber

Letzte Woche gab's den ersten Rhabarber... zusammen mit Äpel in einem Kuchen "versenkt". Ich würd euch gern ein Bild zeigen, aber ich hab ihn doch lieber gegessen. Macht übrigens nicht viel Arbeit:

Versunkener Apfel-Rhabarber-Kuchen

200 g weiche Butter
150 g braunen Zucker
200 g Mehl Typ 550
1 Pckg Vanille-Zucker
1 Pckg Backpulver
5 Eier
1 Schuß Milch
200 g Creme Fraiche
2 große Jonagold, 1 Stange fleischiger Rhabarber
1 EL Apfelgsälz
50 g Puderzucker
1 Schuß Amaretto
100 g Mandelblätter

Wenn ihr richtig fix seid Ofen auf 160 Grad Umluft vorheizen. Butter, 4
Eier, braunen und Vanille-Zucker schaumig rühren. Mehl mit Backpulver
mischen und mit der Mischung einen geschmeidigen Teig rühren. In eine
gefettete bzw. mit Backpapier ausgekleidete 28 cm Springform füllen. Äpfel
schälen, entkernen und in dünne Scheiben schneiden. Rhabarber von Fäden
befreien und würfeln. Auf den Teig streuen und etwas in den Teig drücken.
Aus dem restlichen Ei, Creme Fraiche, Gsälz, Puderzucker und Amaretto den
Guß rühren, drauf gießen und die Mandelblätter gleichmäßig draufstreuen.
Braucht ca. 40 Minuten.


beer can chicken



Nein, das gab es nicht am Wochenende, das Bild ist geklaut. In Jamie's America ist auch ein Rezept davon drin. Worüber ich immer wieder lachen kann - die Übersetzungen in Bücher und Sendungen. Macht das eigentlich immer der gleiche? Die Formulierung "wenn es noch nicht gar ist, muss es eben noch 'nachsitzen'..." ist dermassen geil. Wie auch die Behandlung einer Chili-Schote: "nehmt den kleinen Bastard und schlitzt ihn auf", genial. Hoffentlich kommt er bald mal wieder im TV.

Ach ja, den Guhler gibt es irgendwann auch mal. Wenn es noch nicht gar ist, muss es halt nachsitzen.

pap 'n' cheese

Jamie Oliver hat mich mal wieder inspiriert:



300 g Pappardelle
150 g Bauernschinken, geschnitten
75 g Parmesan, fein gerieben
150 g Heidi-Käse, grob gerieben
400 ml Milch
1 großes Stück Butter
2 Knoblauch-Zehen, geschält und fein geschnitten
2 EL Mehl
1 Schluck Weißwein
Salz, Pfeffer, Muskat,, Thymian

Kasspätzle und mac 'n' cheese sind bekannt. Wenn man weder Spätzle und
Maccheroni hat, nimmt man halt die Bandnudeln her, die sowieso mal weg
müssen. Das Ding deckt zwar den Kalorienbedarf einer ganzen Familie für
den ganzen Tag, aber was soll's... genau das richtige für Montag!

Nudeln nach Packungsanweisung garen. Währenddessen Butter in einem kleinen
Topf schmelzen, darin den Knoblauch ein paar Minuten dünsten, dann das
Mehl bis "goldbraun" schwitzen, mit der Milch auffüllen. Mit Salz,
Pfeffer, Muskat und Thymian würzen und mit Weißwein auflockern. Parmesan
darin schmelzen. Nudeln mit Schinken und der Sauce sowie einer Handvoll
Heidi-Käse in einer Aufflaufform vermengen. den restlichen Käse darüber
streuen. Bei 180 Grad 25 - 30 Minuten backen.

Der rote Thunfisch ist gerade überfischt, dem in der Theke hat's auch nicht mehr geholfen. Deshalb hab ich ihn mit einer Salsa gewürdigt.


Burger



Mal wieder ein Foto eines gelungenen Streiches...

Chili-Linsen green way

Resteverwertung und inspiriert durch Jamie Oliver's green chili. Zwiebeln angeschwitzt, Kartoffel und Knoblauch rein, Linsen dazu und mit Wasser aufgefüllt. Linsen weich kochen, Bio-Hühnerbrühe rein und eine Würzpaste aus Mehl-Tomatenmark-Schwitze, abgelöscht mit Weinbrand und veredelt mit Harissa unterheben. Salz, Pfeffer, Senf, Balsamico dazu und kurz vor Schluss Rosmarin, Basilikum und Majoran. Joghurt mit Koriander, Salz, Pfeffer und Zitronensaft verrühren... mal was anderes und richtig lecker!


Risotto


mit Chorizo, Zucchini und hausgemachtem Tomatenfrischkäse

Rituale

Es gibt Rituale, die Großes ankündigen. So ist das jedenfalls bei mir wenn ich mir ein Geschirrtuch in die Gesäßtasche stecke, mein Schneidebrett mit großem Messer hinstell und, wenn nötig, die Jamie Oliver Zange parat hab. Das ist ungefähr so, als wenn sich James Hetfield die Gitarre umschnallt oder Lars Ulrich die Drumsticks in die Hände nimmt.







Heut abend gab's mal wieder den Rostbratwurstkäs über Rosmarin-Speck-Bier-Dunst gegart. Sowas kriegt man halt in keiner Metzgerei...


das Trum - angerichtet mit Semmelknödel und Rosmarinjus

Apfelkuchen



Trotz Streß beim Ausrollen durchaus gelungen... Mürbteig aus 400 g Mehl, 200 g Butter, 100 g Zucker, Zitronenschale und 2 Eier, 4-5 große Elstar-Äpfel und der Guss aus Karamell, abgelöscht mit Bier, aufgefüllt mit saurer Sahne und Milch, ziehen lassen mit Zimt und Zucker.

tales from the kitchen

Diese Woche gings ab am heimischen Herd. Los gings am Mittwoch mit meinem Kollegen Markus. Der hat sich durch diverse Gefälligkeiten eine Pizza verdient. Ich glaub ihm hat's gefallen und gelernt hat er auch ein bissl was.



Weiter ging es mit geplantem Nachkochen eines Rezepts von Alexander Herrmann. Rehrücken auf Pfirsich an Lavendelschaum sollte es geben. In Albstadt bekommt man aber jetzt kein Reh und auch keine Pfirsiche. Deswegen gab es halt Rostbraten und Birnen als Ersatz.





Am Freitag stand dann Cordon Bleu mit Spätzle, Erbsen und Biersauce auf dem Programm. Hier mal ein Bild von der Action, weil schwenken kommt immer gut und ist toll zum Angeben...



Gestern mal wieder was neues eigenes - Baked Beans Crumble, davon gibt es auch das Rezept:



400 g weiße Bohnen, abgetropft
100 g Chorizo, gewürfelt
50 g Speck, in dünne Streifen geschnitten
1 große Zwiebel, geschält und fein gewürfelt
1 Knoblauchzehe, geschält und sehr fein geschnitten
500 ml passierte Tomaten
150 g Pecorino
1 Packung Chili-Tortilla-Chips
2 EL Chili-Ketchup
Cayenne-Pfeffer, Salz, Pfeffer, Oregano
Olivenöl, Tomatenmark
etwas Weinbrand.

1 Schmortopf aufstellen, erwärmen, Olivenöl hinein und Zwiebel anschwitzen. Nach ein paar Minuten den Speck, die Chorizo, den Knoblauch und das Tomatenmark mit anschwitzen. Mit Weinbrand ablöschen, einreduzieren und mit Bohnen und Tomaten auffüllen. Sollte die Mischung zu dick erscheinen, etwas Wasser hinzu geben. Mit Cayenne-Pfeffer, Salz und schwarzem Pfeffer würzen und mindestens bei schwacher Hitze eine halbe Stunde schmoren. Währenddessen die Chips zerbröseln und mit dem Pecorino mischen. Den Backofen auf 180 Grad Umluft vorheizen. Entweder ist der Schmortopf ofenfest oder ihr füllt das Chili in eine Auflaufform. Oregano unterziehen, Käse-Chipsmischung drauf und für 15 - 20 Minuten in den Ofen. Aufpassen, daß nix verbrennt, notfalls Alufolie als Deckel drauf. Das Ergebnis sollte oben knusprig und die Füllung schön zusammengebacken sein.

kulinarische Ergüsse



Schlecht beleuchtet, aber sonst viel Licht auf dem Teller, Verena's Fleischküchle auf Nudeln mit Pilz-Sauce, vielen Dank nochmal, Baby!



Das gab's grad bei mir - Lasagne vom Fleischkäs-Knödel-Gröstl mit Senfsauce

Fritz Wassmer Sauvignon Blanc

Gestern waren wir mal wieder in Bad Krozingen bei dein Wassmer Weingütern. Baden ist eben ne Weingegend und Fo hat zeigt ja auch in der Speisemeisterei mit der begleitenden Weinreise, daß es auch ein Essen unterstreichen kann. Martin Wassmer hatte seinen Sauvignon Blanc noch nicht fertig, der Fritz schon. Dem ist auch ein Tröpfchen gelungen, aber hallo. Schon das Aroma entfaltet sich in der Nase und der Wein hat mal richtig Power. Absolute Empfehlung!


Sternenglanz...

...wehte heut mal wieder durch die heimische Küche. Diese Woche hab ich dank Verena "Ratatouille" gesehen. Der hat mich recht begeistert und daher bin ich auf Rezeptsuche. Es handelt sich beim Schlüsselgericht um "Confit Byaldi". Heut gab es aber weder schöne Auberginen und aromatische Tomaten sind auch Mangelware auf dem Markt. Daher ist meine Reminiszenz so ausgefallen, weil ich nicht nur Gemüse wollte:



Rinds-Rosmarin-Spieß auf in Tomaten-Chili-Sauce konfiertem Zucchini mit Karotten-Frischkäse-Dip und Antipasti-Jus
Der Nachtisch ist bodenständiger, ein dunkles Weißbier von Andechser. Hab leider kein passendes Glas, aber gut eingeschenkt.


wullewupp Kartoffelsupp

Die letzten beiden Tage hielten wieder kulinarische Highlights bereit. Angefangen von Verena's Fladenbrot-Pizza mit Salat und als Nachtisch ihre Pralinen. Ich kann euch sagen... das war groß!



Ein bissl Karotte hab ich mir geschnappt und ein Experiment gestartet. Der Fachmann vom Markt war so freundlich mir grob umrissen die Herstellung seiner Frischkäse-Sorten zu erklären. Nicht, daß die nicht reichen
würden... aber ich muß ja alles mal ausprobiert haben. Ich nehm also

1 Karotte, geschält und grob geraspelt
1 Schuss Olivenöl
2 Scheiben Ingwer
1 Knoblauch-Zehe

und schwitze das alles an. Das Öl wird durch Ingwer und Knoblauch aromatisiert. Abgelöscht wird mit 100 ml Weißwein. Zur Hälft einreduzieren lassen und 1 EL Honig und Senf unterheben, mit Koriander, Salz und
Cayenne-Pfeffer würzen. Die Flüssigkeit wegziehen lassen. In einem hohen Behälter geben und lauwarm abkühlen lassen. Mit 100 g Frischkäse Doppelrahmstufe pürieren, evtl. nochmal abschmecken.

Gestern war dann Kochkurs mit Jörg und Andrea - deswegen auch der Titel - weil es gab Kartoffelsuppe. Als Beweis hier ein Bild:



Das helle ist der Frischkäse, kam als Einlage richtig gut. Für den Nachtisch hab ich mir den Tee der beiden unter den Nagel gerissen. Es klingt abgefahren, aber es funktioniert - ein Pudding aus Tee. Ihr braucht irgendeine schöne Mischung mit solchem, den man in einem Teesieb ziehen lässt. Er sollte aromatisch und süß sein. Setzt 250 ml Milch auf, lasst sie aufkochen und weg vom Herd. Da werft ihr 2 EL vom Tee hinein und lasst in 8 - 10 Minuten ziehen. Währenddessen rührt ihr einen TL Stärke mit 100 ml Milch und 2 EL Zucker glatt. Die Milch durch ein feines Sieb streichen und gut ausdrücken. Zurück in den Topf, nochmal aufkochen und mit der Stärke binden. Stellt sicherheitshalber noch Milch daneben, falls es zu dick wird. Abschmecken, evtl. etwas Zucker oder Zitrone dazu und in kleine Gläser abfüllen.

Currywurst reloaded

Gestern mal aus Verlegenheit einen Knaller produziert. Es waren Mandarinen da, die waren sauer und es sollte Currywurst geben. Daher mal mit Amaretto ausgeglichen. Das Ergebnis war fruchtig und süß-sauer, so muß es sein.


Mittagspause

Die Mittagspause ist gerade die Oase der Ruhe. Was im Fußball Halbzeit heißt und zum Regenerieren dient, diese Aufgabe erfüllt der Break im Arbeitstag. Den Umstand nicht weit nach Hause zu haben nutz ich gern aus. Mittlerweile könnt ich fast ein Buch mit "20-Minuten-Klassiker" schreiben. Zwei Beispiele:



Heut reicht es sogar noch ein Bierglas zu zweckentfremden, aber wegen einer kleinen Tasse heisser Schokolade fang ich nicht an.

Geht übrigens so:

1/2 l Milch aufkochen, vom Herd ziehen, 75 g Schokolade (75 %) drin schmelzen, verschlagen, mit etwas Zimt und Ahornsirup (oder Zucker) süßen, 5 Minuten für einen flüssigen Nachtisch. Gegen Abend würd ich noch einen Schluck Rum oder Amaretto zum "Parfümieren" rein leeren.


wie man es nicht machen sollte

Was einen Steinwurf weit weg von der Speisemeisterei passiert, ist ein kulinarisches Verbrechen. Ich war heut mal wieder auf Seminar in der Geno-Akademie. Wenn das Essen aber noch trockener als das Thema ist, hört der Spass aber echt auf! Pute ist ja jetzt nicht grade saftig, aber mit Salzkartoffeln bräuchte man schon richtig viel Sauce als den Klacks den es gab. Der Knaller war aber "Inga's Apfel-Zimt-Quark". Das waren geraspelte Äpfel in Quark und Zimt drüber gestreut. Liebe Inga, auch wenn es eine Kantine ist, gib dir mal ein bissl mehr Mühe!

Tidigare inlägg Nyare inlägg
RSS 2.0