BAD VIBRATIONS
Freitags gibt's Fisch, heute Bio-Lachs im Bad Vibrations Gewand. Das Gericht der Schärfe und Überraschungen.
Lachs/Brandade/Wasabi/Salat von Quinoa, Trauben & Rauchgurke
Für den Salat leg ich erstmal kleine Gurken gehobelt in Apfelessig, Sesamöl, Olivenöl, Salz und Liquid Smoke ein. Das ist die Essiggurke des Jahres! Gegarter Quinoa mit dieser Gurke, Traube, Zitronenöl, Chili-Kardamomöl und Chili wird zum Salat. Geblieben ist die dunkle Brandade. Wasabi-Joghurt mit etwas grünem Senf kommt zum Biolachs mit Olive und schwwarzem Sesam als Deko und Crunch.
Lensa, Leisa
Ausser Maultaschen und Rostbraten gibt es wohl kein Gericht mit dem der Schwabe eher kulinarisch identifiziert wird als Lensa mit Spätzle und Saitawürschtle. Das weiss auch das Pferdle...
Linsen schön gegart, angesetzt mit Speck und Zwiebel, dem Linsenkochwasser, Wein und schönem Essig. Spätzle dazu und ne geile Saitenwurst, bitte nix aus dem Glas oder ein langweiliges Produkt. Echtes Soulfood!
Auch als Pintxo ganz groß!
ADRENALINA
Das baskische Frühstück, inspiriert von den großen Kaotiko:
Txistorra/Kartoffel/Ei
sweet amber
How sweet are you? How sweet does it get? Meine kulinarische Hommage an Metallica mit Crema Catalana und einem dekonstuiertem Zwetschgen-Röster:
Die Crema Catalana mach ich ganz klassisch mit etwas Vanille und Eigelb aufgeschlagen. Da ich finde dass nach der Zuckerschicht im Normalfall viel Creme übrig bleibt gibt es a part noch etwas zum kombinieren. Eine Pflaume wird halbiert und mit der Schnittfläche nach unten in einer Sauce aus Zwetschgenmarmelade und Rotweinreduktion pochiert. Aufgeschnitten und mit der Sauce serviert komplettiert es das Dessert.
where did the angels go
Ich denk das ist das erste Mal das es Papa Roach trifft. Einer meiner absoluten Lieblinge von denen jetzt als kulinarische Glanztat. Der Titel inspiriert mich um die Ecke zu denken. Sanfter Engel, blonder Engel? Ich mach meinen purpurnen Engel! Mit Kalimotxo und Zwetschge und einer kleinen Hommage ans Mugaritz mit einem Berliner als knuspriges Element.
Für den Engel mach ich ein Mousse aus Karamell, Zwetschge, Rotwein, Kirschsaft und Holunderlikör. Die Sauce besteht aus Zwetschge, Rotwein und Cola für das Kalimotxo. Ein kleiner Berliner aus frittiertem Hefeteig mit Zimtzucker bestreut komplettiert das feine Dessert.
farm sweet farm
Den alten Gassenhauer der Farmer Boys aufm Teller! Zugegeben, das kann alles sein in Bezug auf Farm. Ich hab mir gedacht, daß ich das ganze in eine asiatische Richtung bringe mit süß-saurem Touch und das Farmleben mit frischem, knackigem Gemüse abbilde. Und wenn ich schon nicht im Urlaub ins Kokotxa konnte, dann koch ich halt selber so... also fast..
Txiken/Karottensalat/Gurke/Wasabi/Asado-Crumble
Ein Karottensalat aus gelber und weißer Rübe wird mit Sesamdressing und Körnern zum Begleiter für das Huhn. Gurke lege ich in Stifte in etwas Vinaigrette, ebenfalls süß-sauer abgeschmeckt, ein. Ein Joghurt mit Kräutersenf und Wasabipaste bildet eine weitere Komponente mit etwas Asado-Schmelze für etwas rauchiges Aroma als Topping.
Dire passions growing free!
180!!!
Dart ist etwas, was ich um den Jahreswechsel immer wieder gern anschaue. Schön, daß der Kevin einen kleinen Ausflug nach Sindelfingen organisiert um ebenjene Herren beim Pfeilewerfen anzuschauen. So bekannte Namen wie Michael van Gerwen, Peter Wright, Raymond van Barneveld oder James Wade geben sich die Ehre.
Treffpunkt bei mir 9 Uhr, Weißwurst-Frühstück! So kann der Tag losgehen. Die Sina fährt die Reisegruppe Dart sicher nach Sindelfingen zum Glaspalast. Ziemlich schnell wird klar, daß das eine oder andere Bier heut dran glauben muss. Echt eine lustige Veranstaltung, Stimmung ist top, auch wenn man durchaus mal ein Fenster im Glaspalast öffnen könnte.
Elmar Paulke, die Stimme des deutschen Darts, moderiert das Turnier souverän. Auch die Shouter bekannt ausm Fernsehen sind da. Fast wie im Ally Pally. Begleitdamen für die Spieler gibts auch:
Van Gerwen macht kurzen Prozess mitm Gegner, überhaupt setzen sich die Favoriten durch. Macht wirklich Spass dabeizusein. Nachm letzten Match gehts heim für uns, indem uns Sven nach Tailfingen fährt. Vielen Dank an alle Beteiligten für einen schönen Tag.
RECARGA
Mal wieder ein vom Baskenland und Kaotiko inspiriertes Gericht zu RECARGA. Heißt ungefähr "aufladen" oder "nachfüllen". Im Muuk gab es einen sehr geilen Burger, den ich jetzt einfach mal nachgebaut habe. Etwas kleiner mit Txips als kleine Hommage ans AFN:
Donosti-Burger with Txips
Auf das selbstgemachte Bun kommen Spinat, Beef, Pimiento und baskischer Käse. Die Txips sind bei mir dünne Kartoffeln aus dem Ofen. Aufs wesentliche reduziert, aber im Geschmack ganz groß!
ensalada desde 2006
Eigentlich ist nachkochen nicht mein Ding, ausser wenn was so gut ist, daß man es nicht besser machen kann. Und da sind wir beim
Ensalada de espinaca verde, roja, cebolla y queso feta (2006)
aus dem A Fuego Negro. Ich find das einfach cool, daß ein zehn Jahre altes Ding immer noch so mühelos heute auf einer Karte stehen kann und überzeugt. Danke an Irati, die mir das Rezept zukommen lassen hat, grosses AHUUU!!!
Apfelessig... auf den wäre ich nie gekommen...
Tixstorra... púrpura... pan!!!
Und noch etwas Farbe mit Tixstorra... púrpura... pan, inspiriert von Violet World von Tenside:
Txistorra, Tropea, violette Tomate, Purple Haze, Purple Curry
Dieses Mal etwas mehr Komponenten. Am Freitag hab ich violette Kirschtomaten gefunden mit denen ich ein Confit mit Schwarzkirschbalsam und Purple Haze mache. Tropea geschmort und mit Purple Haze sautiert kommt dazu, ebenso wie ein Joghurt mit Purple Curry.
nothing in this world
Ein neues Dessert inspiriert von den Emil Bulls mit Nothing In This World. Maiz con grusella, also Mais mit Johannisbeere als Thema. Bis zum Sandwitx vom A Fuego Negro diesen Sommer konnte ich mir Mais im Dessert eigentlich gar nicht vorstellen, obwohl ich schon Polenta darin verwendet hatte.
Ich mach eine Vanille-Polenta mit etwas Honig. In einem Sud aus Johannisbeersaft und Patxaran werden Johannisbeeren und Maiskörner eingelegt. Ein Gel aus dem gleichen Sud mit Johannisbeere kommt dazu und etwas Haselnusspulver.
Hungry at heart!
Burger @ Speisemeisterei
Wieder ab nach Hohenheim nach überstandener Verletzung nach dem klasse Donnerstag im Breisgau. Die Anfahrt wird nur von der Dauerumleitung um Ofterdingen gestört. Das mit einkalkuliert aber nicht den Schnarchzapfen um den Stuttgarter Flughafen, der eine frühere Ankunft eben verzögert.
Dennoch pünktlich in der Speisemeisterei angekommen gibt es kein Leberkäs-Brät. Kenny meint er hätte einen Anschlag auf mich vor, indem ich Burger machen soll. Wenn so jeder Anschlag aussehen würde, wäre die Welt ein freundlicherer Ort. Mich freut das immens, mit Burgern hab ich mich dieses Jahr viel beschäftigt. Innerlich jubelnd checke ich mal was ich machen werde, den Donosti Burger im Hinterkopf. Ohne Spinat funktioniert der weniger, also wirds anders...
Erstmal putz ich aber Steinpilze und es häuft sich allerhand Material für mein Vorhaben nebenher an. Kann man langsam mal mit anfangen. Beispielsweise mit einer Salsa aus Tomate, Paprika und Champagner-Essig. Speck, Lauch und Kaiserschoten mit Senf und Kräutern machen Salsa Nr. 2. Läuft also... erst recht als die Hannah mir das Fleisch wolft. Wedges soll es auch noch geben, hab ich noch nie an der Friteuse gemacht, da informieren wir uns mal.
Lorenz meint, daß er alles separat zum selber bauen aufstellen würde. Den Tipp nehme ich an, ist auch gut so. Weniger gut ist für mich die musikalische Auswahl, Elektro Musik, da wird der Rock-Opa akustisch beinahe diskriminiert. Eine Frage des Alters? Ich bin heut mit Abstand der älteste in der Küche, die heutige Belegschaft ist ansonsten in den 20ern. Was ich übrigens unterschätze ist das Burger formen. 24 x 190 g, ich will ja nix mehr von kleinen Portionen hören. Damit gehts an den Grill.
So schaut übrigens der Peter aus:
Der freundliche Herr schneidet mir Essiggurken. Das ist hilfreich, denn so langsam sagt das Zeiteisen, dass sich 17.15 Uhr unweigerlich und etwas schnell nähert. Also mal einen Gang hörer schalten. Heldentat Nr. 2 von Hannah - Buns rösten, während ich eine indiskutable Mayonnaise fertige und das wohl nochmal üben werde. Wedges sind jedoch sehr gelungen.
Um gefühlt 17.14.59 Uhr haue ich auf den Gong und so schaut die Burger Fiesta aus:
Das ist der Spass im Quadrat gewesen, Burger in der Speisemeisterei zu machen. Danke für's gut finden und das Thema an sich!
Im Abendservice ein paar Handgriffe beim Anrichten, Unterhaltungen und foodwatch. So schaut dort ein Hot Dog aus:
Herrliches Ding! Coleslaw, Pulled Pork, Wurst im Brot, Schmorgurke, Röstzwiebel usw., saulecker! Ein weiteres Novum nach dem Service, dass ich die Feierabend-Bier-Runde mache. Gar nicht so übel mach ich mich als Barmann und nebenher gibt's noch ein gutes Tröpfle für mich, was einen immens geilen Tag unterstreicht. Vielen Dank dafür!!!
txistorra... amarillo... pan!!!
Ungewollt eine Neuauflage eines neuen Gerichts. Erbsen waren heute auf dem Markt aus. Da ich flexibel bin, gibt es eine gelbe Version:
Txistorraküchle/Polenta/Mais/Kartoffelbrot-Croutons
Endlich mal wieder frischen Mais verarbeitet. Kann man mit dem Dosenzeugs nicht vergleichen. Kurz in Butter anziehen, fertig. Polenta wie immer mit Milch, Sahne, Salz Pfeffer.
Wenn ich noch eine rote Version hinkriege, kann ich alle drei dann als Ampel anrichten!
on the road with Speisemeisterei
Soulfood Brother on the road again... es geht wieder los mit einem etwas anderen Termin. Golfclub in Gutach im Breisgau mit der Speisemeisterei steht im Terminkalender. Im Schwarzwald war ich schon ewig nicht mehr. Und wenn ich da hinfahre, dann mir "lifeline stories" von meinen Lieblings-Breisgauern Stereo Dynamite im Player. Erstmal die Route checken und nachm Frühstück losfahren. Um Villingen-Schwenningen machen die Umleitungen einem das Leben nicht leichter und die Strecke nicht kürzer, aber ich fahr zielsicher weiter durch den Schwarzwald. Es gibt landschaftlich gesehen unattraktivere Strecken. Berge und Täler, gesäumt von Wiesen und grasenden Kühen. Kurz vor dem Ziel noch eine Umleitung, aber ich laufe wie versprochen um zwei im Golfclub ein. Und warte erstmal auf die anderen...
Happy gehts zurück, dieses Mal über Schramberg, und nur eine Umleitung um Rottweil pflastern meinen Weg. War ein schöner und lustiger Tag, mila esker, one love! Ein gelungenes Comeback, Samstag mehr in der Speisemeisterei selbst!
Eine Macht?!
Schon lang nix mehr über Fußball geschrieben. Liegt daran, daß ich mich an Transferspekulationen nicht beteilige. Schließung des Fensters abwarten, schauen wer da und wer weg ist. Glücklicherweise trifft das in Liverpool auf Balotelli zu, also das mit dem weg. Leider auch auf Jose Enrique und Alberto Moreno darf weiter seine eigene Interpretation des Linksverteidigers darbieten. Nix gelernt ausm EL Finale.
Ansonsten sind die ganz großen Transfers an Liverpool vorbeigegangen. Auch eine Folge der Final-Niederlage. Hoffentlich heisst das Konzept mannschaftliche Geschlossenheit. Einzelspieler die den Unterschied ausmachen, sehe ich keine. Nach drei Auswärtsspielen das erste Heimspiel vor neuer Haupttribüne gegen Leicester. Nach einem Durchschnitt wären drei Punkte gar nicht verkehrt, wenn man bei den großen mitspielen will. Wie bspw. Arsenal die wohlakzentuiert einkaufen und genau deswegen ziemlich oft vor uns in der Tabelle stehen.
Ich will ja eigentlich nix schlechtreden, aber realistisch betrachten ist LFC derzeit eher ein Mythos wie eine Macht. Sollte sich das nicht in Bälde ändern, kann sich Liverpool bald in traditionsreiche Gesellschaft wie Newcastle und Aston Villa einreihen.
Piperrada Risotto
Das gute bei einem Fond ist, daß man den in einer größeren Menge herstellt. Üblicherweise. Weiterhin gut ist, daß man nachm Experimentieren noch eine Menge für Sauce oder Risotto übrig hat. Das gab es auch schon lang nicht mehr, erst recht nicht klassisch mit Reis.
Piperrada Risotto süsssauerschwarz
Weniger üblich ist bei mir die Verwendung von Piquillo-Paprika. Wenn aber nix anderes da ist, nimmt man eben die. Gibt dem Risotto eine ganz andere Wirkung. Eingelegte schwarze Zwiebeln passend zum basque powder sind auh noch da und fertig isst eine andere Variante eines meiner bakischen signatures.
txistorra... verde... pan!!!
Txistorraküchle/grüne Sauce/Kartoffelbrot-Croutons
Txistorra, verde, pan... inspiriert vom Baskenland irgendwo zwischen Tradition und Avantgarde. Woher und was auch sonst? Ein bissle Brät war noch vom Wursten übrig, hervorragend geeignet für Fleischküchle. Was ich letztes Jahr im Txoko gesehen hab, war eine Art Carbonara. Lustigerweise nehmen die auch Sahne. Ich versetze die mit grünem Senf, Petersilie, Zwiebeln und Erbsen um eine grüne Sauce zu erhalten. Übriges Kartoffelbrot als Croutons komplettiert ein kleines, aber feines Gericht.
es ist weekend
Das war mal ein abwechslungsreiches Wochenende, kann man mal ein paar Zeilen schreiben. Erstmal gehts mit Patricks Geburtstag am Freitag in der Krone am Freitag los, was ein saulustiger Abend ist. Ein paar Bier, gute Unterhaltung, bleibt man gerne etwas länger.
Weiter gehts am Samstag, ist hier schon in Wort und Bild dargestellt, was ich tagsüber am Herd so angestellt habe. Abends hat Frank die Idee das Motorradtreffen in Gruol zu besuchen. Zwei Premieren - ich war noch nie in Gruol und logischerweise noch nie auf dem Event. Das ist schon eine Art Skurrilitätenkabinett, saulustiger Ausflug, auch wenn musikalisch das Niveau Luft nach oben hat, aber das macht das Publikum wieder wett.
Sonntags gibt es bei den Soulfood Brothers "Restegrillen" weil die Southside Reisegruppe etwas verfrüht heimreisen musste. Bei Flo gibt es geilen Kaffee bevor wir uns im etwas regenerischem Lautlingen an der Grillstelle zu schaffen machen. Mal ein etwas anderer Sonntag, schee wars! Ein "mila esker" an alle Beteiligten!
Bad Vibrations
Die neue ADTR ist da und bei mir pünktlich zum Release-Tag im Briefkasten. Ein tolles Album ist das geworden, musikalisch haben die es drauf. Die Songs, deren Titel und die Texte sind jedenfalls sehr inspirierend. Der Track Paranoia war der Startschuß als Vorabsingle und hier ist mein Pintxo als Entree zum Song:
Chorizo-Sülze/Kartoffel-Espuma
Eigentlich mag ich es, wennn man alles auf dem Teller sehen kann. Hier hab ich mich jedoch dafür entschieden die lines "expect the worst of everyone I meet" und "scared of the unknown" abzubilden. Ebenso ist es von Botturas snails under the earth inspiriert.
Im Schälchen befindlich eine Sülze aus einem sommerlichen Tomaten-Fond, Petersilie, Chorizo und Paprika. Ein Espuma aus Kartoffeln, Sahne, Milch und Sahnemeerrettich bedeckt die Sülze. Chorizo con patata in kalt, hat auch was von Paranoia.
Nächstes Pintxo - Reassamble... wie gemalt für Typen wie ich, die alles auseinandernehmen und wieder zusammensetzen. Neue Teller für Pintxos gabs auch.
Topfen-Gnochi/Piperrada/Erbsen
Hier ist das Thema Piperrada neu interpretiert sowie Gnocchi mal anders. Für die Piperrada nehm ich mir nochmal den Fond, versetzt mit eingelegtem Paprika. Topfen-Gnocchi und sautierte Frühlingszwiebel mit Erbsen machen ein sehr schönes Pintxo, bei dem ich mich frage wann der nächste Wettbewerb in San Sebastian ist.
Die Trilogie ziert ein süßer Abschluss für Same About You und die line "I just felt a wave, an emotion and right then I knew that everything had changed". Ab dem zweiten Patxarran ändert sich nach einem Tag am Strand auch alles.
Ciruela y Patxaran
Den Sockel bildet ein Mousse aus Zwetschgen und Patxaran. Kompott aus Zwetschge, Zitrone und Johannisbeersaft wird vom Eis aus Topfen, Zwetschge, Zitrone und Patxarran getoppt.
Ein sehr kreativer Tag umrahmt von einem knallerguten Album.